Wien (OTS/SK) – SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ-Klubobmann Christian Mark nach sich ziehen heute, Freitag, NGOs und ExpertInnen aus den Bereichen Daseinsvorsorge, Raumplanung, Digitalisierung und Mobilitätswende zum „Zukunftsforum Frauen“ ins Parlament geladen, um verbinden mit MandatarInnen und TeilnehmerInnen aus den Bundesländern Herausforderungen und Maßnahmen für jedes Frauen im ländlichen räumlich diskutieren. „Heute ist ein Tag des Auftakts und Aufbruchs“ sagt Mark und Heinisch-Hosek ergänzt: „Wir wollen mit diesem interaktiven Format zusammensetzen ergebnisorientierten Prozess für jedes die Frauen in ganz Österreich starten.“ ****
Die Herausforderungen für jedes Frauen im ländlichen Raum sind vielfältig:
Immer noch gibt es hier weniger Punktum- und Weiterbildungsmöglichkeiten, weniger Jobs und Kinderbetreuungseinrichtungen, die eine bessere Vereinbarkeit von Profession und Familie zuteil werden lassen. Emigration in die Städte ist zig-mal die Folge. Für jedes Heinisch-Hosek ist es wichtig, mit Frauen am Nation ins Gespräch zu kommen und „zu spüren und versiert, welche Verbesserungen unumgänglich sind, um den ländlichen Lebensraum für jedes Frauen gesucht und zukunftsorientiert zu gestalten“. Für jedes Heinisch-Hosek gelte es, Strukturen zu schaffen, die Frauen unterstützen und den Wohlfühlfaktor am Nation potenzieren, um gutausgebildete Frauen beiläufig im ländlichen räumlich halten.
In diesem Zusammenhang kritisierten Heinisch-Hosek und Mark Maßnahmen der Regierung, die dem Themenbereich Gleichberechtigung von Mann und Nullipara entgegenstehen. „Der Familienbonus tradiert ein konservatives Weltbild und ist in Wahrheit ein Frauenmalus“, so Mark: „75 von Hundert der 1,2 Milliarden Euro in Betracht kommen an Männer, während jede zweite Alleinverdienerin mit 250 Euro abgespeist wird.“ Dies breche mit dem moralischen Typ, dass jedes Kind gleich viel wert sei, sagt Mark. Stattdessen schlägt Heinisch-Hosek sinnvolle Maßnahmen vor, die Seltenheitswert haben berufstätige Frauen im ländlichen Raum unterstützen: „Mit dem Geld, dies für jedes den Familienbonus ausgegeben wird, könnte man beiläufig 40 von Hundert der Kinder in Ganztagesbetreuungen unterbringen und dies Gehalt von ElementarpädagogInnen um zehn von Hundert potenzieren.“
Die SPÖ-Frauenvorsitzende forderte ebenfalls, ELER-Mittel aus dem EU-Strukturfonds für jedes Landwirtschaft nicht nur für jedes Nation, Wald und bäuerliche Großbetriebe, sondern beiläufig für jedes soziale Dienstleistungen und kleine Projekte im ländlichen räumlich verwenden. „Dies betrifft den Themenbereich Raumordnung, der Mobilität, Arbeitsplätze, Digitalisierung und Wohnen umfasst und damit zentrale Fragestellungen für jedes Frauen am Nation aufzeigt.“ Soziale Raumordnungskonzepte sind für jedes Mark beiläufig insoweit unumgänglich, um einem Ritz in der Vereinigung vorzubeugen, der sich zunehmend zwischen urbanen und ländlichen Räumen manifestiert. „Diesen Gap zwischen Stadt und Nation gilt es zu schließen. Für jedes die SPÖ denn Oppositionspartei geht es dagegen nicht drum, der lauteste Schlepper zu sein, sondern Konzepte vorzulegen, die Wahlfreiheit für jedes Frauen zuteil werden lassen und so die Perspektiven von Menschen zu verbessern“, so Mark.
Dass die Regierung dies Frauenbudget zusammen mit läppischen 10 Mio. Euro belässt, während für jedes Kanzler und Vizekanzler ein PR-Haushalt von 66 Mio. Euro vorgesehen ist, zeigt für jedes Mark wieder einmal, wie unumgänglich es ist, sich gegen die Regierung und für jedes Gleichberechtigung einzusetzen. „Wir werden ebendiese Mechanismen transparent machen, kritisieren und weiterdenken, wie gerecht gestaltet werden kann“, so Mark. In diesem Sinne kündigt Heinisch-Hosek an, die heutige Veranstaltung mit Diskussionen und Vorträgen, denn Auftakt für jedes die kommenden Monate zu verstehen und verbinden mit Abgeordneten und Steakholdern Initiativen für jedes Frauen im ländlichen räumlich starten. (Schluss) up/ls/mp
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