Wien (OTS) – Wiens Wirtschaftskammer-Staatsoberhaupt Walter Ruck begrüßt viele der heute präsentierten Eckpunkte der geplante Novelle zur Wiener Bauordnung, die im Herbst beschlossen werden soll. Zwischen einigen Vorhaben jedoch ortet er noch Präzisierungsbedarf.
„Wir setzen uns seitdem Jahren zu Händen die Entbürokratisierung der Stadt in vielen Bereichen ein, weil sie ein Kostentreiber ist. Dass unsrige Forderung gehört wird, sieht man jetzt für der Bauordnungs-Novelle“, so Ruck. Konkret begrüßt er die geplanten vereinfachten Verfahren zu Händen kleine Bauvorhaben, die den betroffenen Unternehmen künftig mehrere Wochen Arbeitszeit und wenige tausend Euro ersparen werden. Genauso die schnellere Mobilisierung von Bauland sieht Ruck positiv. Ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit, so Ruck, ist wenn schon dies geplante Verbot von kurzfristigen Vermietungen von Wohnungen zu Beherbergungszwecken, dies dazu hinzufügen wird, dass zu Händen Vermietungsplattformen wie Airbnb dieselben Reglementieren gelten wie zu Händen ganz anderen Tourismusbetriebe.
„Es ist erfreulich, dass viele unserer Forderungen berücksichtigt wurden, und ich denke, dass hier eine gute Fundament zu Händen weitere Gespräche vorliegt“, so Ruck.
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