Salzburger Sektfrühling 2018

Salzburg (OTS) – Denn Auftakt zum Salzburger Sektfrühling 2018 fand erstmals ein Sommelier-Wettkampf statt, der ausschließlich dem österreichischen Sekt gewidmet war. Zwei hochkarätige Teams der Sommeliervereine aus Salzburg (SSOV) und Oberösterreich (OSOV) traten gegeneinander an. So geballt hochkarätig, dass die Jury am Finale des Wettbewerbs zusammensetzen identischen Punktzahl feststellen musste. Somit trennten sich die beiden Sommeliervereine mit einem ex aequo und ausschließlich Siegerurkunden für jedes allesamt Wettbewerbsteilnehmer. Überreicht wurden solche von Dr. Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele.

Den Vorsitz der Jury hatten Annemarie Foidl, Präsidentin Sommelier Union Austria und Mag. Willi Klinger, GF Österreich Weinmarketing inne. Ebenfalls dem Jurorenteam gehörten Mag. Alexandra Graski-Hoffmann, Organisatorin des Weinfestivals VieVinum; Claudia Koller, Koller & Koller am Waagplatz; Sepp Schellhorn, Restaurant m32; sowie Rakhshan Zhouleh, Sommelier im Stiftskeller St. Peter an.

Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen

Im Zusammenhang der ersten Runde des Sommelier-Wettbewerbs stand ein Schubfach-Quiz hinaus dem Sendung. Wissen und Schnelligkeit waren hier gleichermaßen gefragt. „Welche Faktoren unterscheiden Schaumwein von Perlwein“? Eine Frage, die simpel klingt, im Gegensatz dazu von großer Gewicht ist. Zumal sie untergeordnet jene Unbekannte enthält, die wie österreichischen Sekt von Prosecco unterscheidet. Hier gingen die Punkte an dasjenige Team OSOV. Zu den Prüfungsaufgaben zählte untergeordnet der Tafelgeschirr am Tisch. Hier wurde neben der Fachkompetenz untergeordnet die Eigenschaften qua Hausherr bewertet – folglich Zuvorkommenheit und Einfühlungsvermögen hinaus die Wünsche der Gäste. Hier hatte dasjenige Team SSOV die Vorsprung vorne. Klarerweise gehört zu einem Sekt-Wettkampf eine Blindverkostung. Hier mussten die Sommeliers unter drei Proben die Rebsorten und die Dosage (Restzuckergehalt) in die Pflicht nehmen. Eine Niederlage, die wiederum dasjenige Team OSOV für jedes sich entscheiden konnte. Dies gleichmäßige Verteilen einer Magnumflasche Sekt hinaus 17 Gläser ohne unter einem Glas nochmals nachzuschenken, gelang schließlich dem Team SSOV besser.

Annemarie Foidl, Präsidentin Sommelier Union Austria

„Ich habe mich wirklich über die Professionalität der beiden Teams gefreut und auch über deren Gemeinschaftssinn. Wir können wirklich stolz sein, in der Österreichischen Sommelerie soviel Talent zu haben. Ganz herzlich möchte ich mich beim Österreichischen Sektkomitee und der Österreich Wein Marketing dafür bedanken, dass wir unser Berufsbild in so einem tollen Rahmen präsentieren können.“

Mag. Willi Klinger, GF Österreich Weinmarketing

„Es ist großartig, dass dieser Wettbewerb soviel Motivation geweckt hat. Dies Publikum hat regelrecht gefesselt zugesehen, vor allem untergeordnet die Schüler der Tourismusschule Klessheim.

Dies hat gezeigt, wie begehrt dasjenige Berufsbild des Sommeliers ist. Die beiden Teams waren super professionell, wirklich beeindruckend. Außerdem wurde visuell, welch ein spannendes Themenbereich österreichischer Sekt geworden ist.“

Wettbewerbskandidaten Sommelier-Wettkampf:

* Team Salzburg

Johannes Blümel, Oedhof, Freilassing
Stefan Klettner, Hochschule Geisenheim
Alexander Leitweglenkung, Fischerklause am Lütjensee

* Team Oberösterreich

Andreas Jechsmayr, Alpenrose, Maurach/Achensee
Timo Weisheidinger, Lukas, Schärding

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