St. Pölten (OTS/NLK) – Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leit… eröffnete heute, Freitag, im Zuge eines großen Festaktes im Vorhof des Herzens des Tullner Rathauses dies neu gestaltete Egon Schiele Museum. Stargast der Eröffnungsfeier war die Doyenne der Schiele-Wissenschaft, die Texanerin Alessandra Comini, die qua Erkenntlichkeit z. Hd. ihr Engagement um dies Egon Schiele Museum Tulln mit dem „Großen Goldenen Orden z. Hd. Verdienste um dies Land Niederösterreich“ ausgezeichnet wurde.
„Egon Schiele war und ist ein ganz großer Niederösterreicher“, betonte die Landeshauptfrau im Gespräch mit der Moderatorin des Festaktes, Barbara Stöckl. Egon Schiele sei „ein Künstler von Welt“, der die Menschen mit seinen Werken berühre und damit von seiner Heimat inspiriert worden sei, sagte sie weiters.
Dasjenige Land Niederösterreich zeichne sich durch eine „unglaubliche spezifisches Gewicht an Museen aus“, verwies die Landeshauptfrau u. a. gen dies Rainer-Museum in Kraulen oder dies Karikaturmuseum in Krems. Bildende Kunst sei in Niederösterreich trotzdem „nicht nur in Museen visuell und erlebbar, sondern nachrangig im öffentlichen Raum“.
Ein besonderes Bevorstehen sei ihr die Vermittlung von Kunst und Kultur, sagte Mikl-Leit… weiters. Dasjenige Egon Schiele Museum sei ein sehr gutes Paradigma „z. Hd. ein Museum gen der Höhe der Zeit, vor allem nachrangig, welches die Kunstvermittlung betrifft“, weil hier modernste Technologie genutzt werde.
Verschmelzen besonderen Erkenntlichkeit richtete Mikl-Leit… an die Schiele-Forscherin Alessandra Comini. „Vielen Erkenntlichkeit z. Hd. Ihre Liebe zu Egon Schiele“, meinte die Landeshauptfrau im Zuge der Überreichung des Ehrenzeichens.
Comini bedankte sich „z. Hd. die große Ehre“ und erinnerte an ihre Forschungsreisen nachdem Österreich. „meine Wenigkeit habe mich in Niederösterreich sofort zuhause gefühlt“, betonte sie in ihren Dankesworten.
Kurator Christian Stoffel, der nachrangig die Laudatio gen Comini hielt, bezog sich im Gespräch mit der Moderatorin gen die Bekräftigung des Museums im Jahr 1990, qua „hier in Tulln dies erste Schiele-Kompetenzzentrum gar“ geschaffen worden sei. Wer vereinigen Künstler verstehen wolle, müsse sich nachrangig dem Menschen annähern, und im Museum in Tulln sei „eine Treffen im privaten Ambiente“ möglich.
Geschäftsführer Matthias Pacher erläuterte, man habe dies Schiele-Gedenkjahr zum Beweggrund genommen, die Messe in Tulln „komplett neu aufzustellen“. Ein weiteres wichtiges Bevorstehen sei es gewesen, „dies Gebäude nachrangig von äußerlich begehrt zu gestalten und visuell zu zeugen“, verwies er u. a. gen die Fassadengestaltung und den neuen Eingangsbereich.
„Wir sind stolz, dass Egon Schiele in Tulln geboren wurde“, sagte der Tullner Stadtpräsident Peter Eisenschenk. Er erinnerte an dies Jahr 1990 und an „viele Persönlichkeiten, die vor vielen Jahren begonnen nach sich ziehen, dies Gedächtnis an Egon Schiele hochzuhalten“.
Ab dem morgigen sechster Tag der Woche, 7. vierter Monat des Jahres, ist im Egon Schiele Museum Tulln die Messe „Egon Schiele privat – eine biographische Approximation“ zu sehen. Aus Anlass des 100. Todestages von Tullns berühmtestem Sohn wurde dies museale Kleinod komplett neu aufgestellt. Dasjenige intern der Donaustrom lädt via von Urfassung-Kunstwerken von Egon Schiele und Urfassung-Tonaufnahmen von seiner Familie zu einer Reise durch dies Leben des Ausnahmekünstlers. Am ersten Ausstellungstag wird nachrangig Alessandra Comini unter dem Titel „Meine Begegnungen mit Melanie, Gerti und Adele“ im Gespräch mit Christian Stoffel, Kurator und Rektor der neuen Landesgalerie Niederösterreich in Krems, im Künstlerwerkstatt des Egon Schiele Museums Tulln zu Gast sein. Weitere Informationen zu Veranstaltungen und zum Museum gibt es gen der neu gestalteten Website www.schielemuseum.at.
Nähere Informationen: Florian Müller, PR-Arbeit und Kommunikation, Egon Schiele Museum Tulln, Mobil: 0664/60 49 99 11, elektronischer Brief: florian.mueller@museumnoe.at; Julia Schwanzer, Bürgerinformation und PR-Arbeit Stadtgemeinde Tulln, Tel.: 02272/69 01 31, elektronischer Brief: julia.schwanzer@tulln.gv.at.
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