Wien (OTS/SPW) – Die Wiener Stadtregierung hat vereinigen Vorlage zu Gunsten von eine Novelle der Bauordnung vorgelegt. Der beinhaltet ein Knäuel von ökologischen und ortsbildschützenden Maßnahmen. Die SPÖ Donaustadt-Bezirksparteivorsitzende, Wohnbausprecherin und Nationalratsabgeordnete Ruth Kelch verspricht sich davon unter ferner liefen mehr Sicherheit zu Gunsten von Gebäude mit günstigen Mieten: „Die Genehmigungspflicht zu Gunsten von den Auszug älterer Gebäude entspricht unserer Forderung, den Wohnbauspekulanten Einhalt zu gebieten. Zweitrangig der Sicherheit einzelner Gebäude im Rahmen von Schutzzoneninseln hilft gegen den Verlust gesunder, mietpreisgeregelter Bausubstanz.“
Donaustadts Bezirksvorsteher Festlich Nevrivy sieht dies genauso. Er betont: „Zum Teil wurden Bauten in Nacht-und-Nebelaktionen abgebrochen. Ein offener, transparenter Umgang mit Bestandsobjekten ist ab jetzt gesichert.“
Kelch und Nevrivy sehen sich in ihrem Strecke zum Sicherheit der Donaustädter Ortskerne gestärkt und willkommen heißen die neuen Instrumentarien. Sie sprechen von einem richtigen Zeichen gegen die ausufernde Wohnraumspekulation.
„Zuletzt wurde durch die Umsetzung der Dilatation von Schutzzonen in den alten Ortsteilen unsrige Forderung durchgesetzt, intakte Altbauten nicht aus Gründen der Profitmaximierung und zum Nachteil des Ortsbilds abzubrechen. Während viele Immobilienbesitzer dem Ruf des Währungs…der Vorsorgewohnungsspekulanten hinterher gehen, zuwenden wir uns dem Sicherheit bestehender- sowie der Schaffung neuer Naherholungsräume. Die Donaustadt steht zu Gunsten von geordnetes Wuchs zum Sicherheit der Lebensqualität der Nation“, erläutern Kelch und Nevrivy. (Schluss)
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