Wien (OTS) – Die DECA begrüßt prinzipiell die Tatsache, dass mit dem jetzt vorliegenden Schema pro eine Witterung- und Energiestrategie eine Diskussionsgrundlage geschaffen wurde. Im Hinblick hinaus die Energieeffizienz ist wirklich noch Verbesserungspotenzial erkennbar – und dies beginnt für den Zielen: Es gibt nämlich kein eindeutiges Ziel pro Energieeffizienz. 25 – 30 % Verbesserung 2030 oppositionell 2015 werden in der vorgelegten Strategie angestrebt. Solche Effizienzsteigerung decken im Zeitraum solange bis 2030 daher aus heutiger Sicht nur wenig mehr ab wie den durch dies Wirtschaftswachstum erzeugten Mehrverbrauch. Damit ist dies zweite Ziel – 1200 PJ Primärenergieverbrauch im Jahr 2030 – unter Kompression, denn 2015 lag dieser für 1415 PJ. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, muss der darüber hinausgehende Energieverbrauch laut Strategie von den Erneuerbaren matt werden.
Erneuerbare sollen 2030 45-50 % des Energiebedarfs decken, dies sind für Einhaltung des 1200 PJ-Ziels 540-600 PJ. C/o einem Erneuerbaren-Potenzial von insgesamt rd. 800 PJ in Österreich kann man sich leichtgewichtig ermitteln, dass es mit dem Paris-Ziel solange bis 2050 innig wird.
Im Einflussbereich der Energieeffizienz bewegt sich ohne klare Vorgaben und/oder Anreize nichts – dies zeigt unter anderem die Erlebnis aus der Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes in den letzten Monaten bzw. Jahren. Derzeit sind in der Strategie keine Maßnahmen zu finden, die man nicht schon kennt. Die thermische Sanierungsförderung wird erhalten, daher nicht erhoben. Es bleibt demgemäß unklar, wodurch die angepeilte Verdopplung der Sanierungsquote hinaus 2 % angestoßen werden soll. Optimierungen im Gebäudebetrieb oder haustechnische Verbesserungen alleinig der thermischen Sanierung werden nicht angesprochen. Steuerliche Anreize pro Sanierungen und Effizienzmaßnahmen von Unternehmen sind kein Themenkreis – generell angesprochen die Strategie hauptsächlich Wohngebäude, Privathaushalte und Großunternehmen. Der Größenverhältnis an Gebäuden von Horizontales Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben in Österreich am gesamten Gebäudebestand ist daher nicht zu vernachlässigen, und der Energieverbrauch pro die Produktionsprozesse dieser Betriebe erst recht. 99,7 % aller Unternehmen in Österreich sind KMU – hier liegt ein enormes Effizienzpotenzial, dies mit den Maßnahmen dieser Strategie nicht gehoben wird.
Ein wichtiger Anreiz pro Energieeffizienzmaßnahen sind potenzielle Kosteneinsparungen, für derzeitigen Energiepreisen ist dies jedoch kein Anreiz. So bleiben österreichische Unternehmen hinaus hohen Energieverbräuchen sitzen und sollten die Preise wieder anziehen, nachrangig hinaus hohen Preis. „Energieeffizienz ist für allen Energieverbrauchern eine goldrichtige Strategie, die unserer Umwelt und nachrangig den eigenen Vermögen zugutekommt“, hebt Robert Pichler, Obmann der DECA hervor „Der Steigerung der Energieeffizienz für Unternehmen wird im vorliegenden Strategieentwurf ein zu kleiner Stellenwert beigemessen. Hier besteht enormes Potential, dies zur Umsetzung die nötige Unterstützung gewünscht.“ Nicht mehr da Fachleute, die Verbraucher im produzierenden Horizontales Gewerbe, Gaststättengewerbe und Hotellerie, Service, Handel etc., seien von dort aufgerufen, sich in den Online-Konsultationsprozess hinaus [https://mission2030.info/] (https://mission2030.info/) mit ihren Eingaben einzubringen! „In Summe muss man aus Sicht der Energieeffizienz sagen: hier ist noch Luft nachher oben. Wir wünschen, dass dieser Spielraum solange bis zum Rosenmonat nachrangig genutzt wird – für der Konsultation der Stakeholder sollten die Finessen zur Energieeffizienz nachgeschärft werden, hier mitbringen wir uns gerne ein ,“ appelliert Pichler an die zuständigen Ministerien.
[DECA – Dienstleister Energieeffizienz und Contracting Austria] (http://www.deca.at) ist der Zusammenschluss österreichischer Versorger von Energieeffizienzdienstleistungen. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen pro Energieeffizienz zu verbessern, Kunden via Dienstleistungsangebote zu informieren und zur Qualitätssicherung am österreichischen Markt beizutragen.
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