Wien (OTS/ÖGB) – Die Eine Behauptung aufstellen von Gesundheitsministerin Hartinger-Kurz zur Rasterung der AUVA stoßen beim Vorsitzenden der AUVA Wien und Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Kittchen-Holz Wien, Rudolf Silvan, und den Betriebsratsvorsitzenden des Traumazentrums Wien, Manfred Rabensteiner, Robert Rois, Peter Redl und Manfred Zeitlberger hinauf Empörung und Verständnislosigkeit.
„Die Eine Behauptung aufstellen der die noch kein Kind geboren hat Bundesministerin zeugen von völligem Verständnislosigkeit für jedes die Menschen in unserem Staat, ob es nun die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Betrieben, die Kinder in der Schulhaus oder die Todesopfer von Unfällen sind. Die AUVA leistet durch ihre Präventionstätigkeit verknüpfen wesentlichen Mitgliedsbeitrag zu Sicherheit und Gesundheit in Österreichs Betrieben und hat wesentlichen Quotient daran, dass die Zahl der Arbeitsunfälle im Rennen der vergangenen Jahre spürbar reduziert werden konnte. Nicht umsonst hat die Zahl der Arbeitsunfälle 2017 verknüpfen historischen Tiefstand erreicht. Welche Erfolge kommen nicht von ungefähr. Wer die AUVA in Frage stellt, verübt verknüpfen Bekanntmachung hinauf Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, so der Vorsitzende der größten AUVA-Landesstelle.
„In den medizinischen Einrichtungen der AUVA werden tagtäglich Spitzenleistungen erbracht. Es ist peinlich, dass dasjenige Engagement dieser Mitarbeiterinnen und Mitwirkender von einer Gesundheitsministerin geringeschätzt wird, non… der Träger dieser Einrichtungen in Frage gestellt wird“, so die einhellige Meinung der Betriebsratsvorsitzenden des Traumazentrums Wien.
Vorsitzender Silvan verweist darauf, dass die Überlebensraten von Schwerverletzten in den Unfallkrankenhäusern der AUVA im internationalen Spitzenfeld liegen und unterstreicht die hohe Geltung der UKH für jedes die Unfallversorgung: „Jährlich werden an den Standorten des Traumazentrums Wien-Meidling und Lorenz Böhler (Brigittenau) jenseits 13.000 Patientinnen und Patienten stationär und jenseits 130.000 nicht stationär betreut. Wer für jedes die Versorgung dieser Menschen aufkommt, wenn die AUVA zerschlagen wird, scheint die die noch kein Kind geboren hat Ressortchef nicht zu interessieren“, zeigt sich Silvan erschüttert.
„Offenkundig ist man zugunsten des Profitinteresses einiger weniger Großkonzerne parat, die Sicherheit der arbeitenden Menschen und die Unfallversorgung der Volk Österreichs und damit im wahrsten Sinn des Wortes Menschenleben aufs Spiel zu setzen. Dieses Unternehmung wird hinauf unseren entschlossenen Widerstand stoßen“ weggehen Silvan und die Betriebsratsvorsitzenden Protestmaßnahmen an.
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