AktionsGemeinschaft gegen Einsparungen in der Justiz

Wien (OTS) – Medienberichten zufolge soll es zukünftig massive Sparmaßnahmen im Kategorie der Justiz spendieren. Pro die Absolventinnen und Absolventen der Rechtswissenschaften könnte dasjenige gravierende Hürden pro die weitere Lebenslauf bedeuten, wie Bundesobmann Dominik Ramusch kritisiert: „Die AG richtet ihr Hauptaugenmerk in dieser Debatte vor allem auf das Gerichtsjahr, welches einen essentiellen Bestandteil und eine notwendige Voraussetzung für alle Juristinnen und Juristen darstellt, die eine Karriere als Richter, Rechts- bzw. Staatsanwalt oder Notar anstreben. Wenn wirklich weniger Gerichtspraktikantinnen und Gerichtspraktikanten aufgenommen werden sollten, hätte dies Wartelisten zur Folge, was wir klar ablehnen.“

Zusätzlich steht im Raum, eine Vielzahl an ungenutzt werdenden Richter-und Staatsanwaltsstellen nicht nachzubesetzen. Im gleichen Sinne dieses vermeintliche Vorhaben lehnt AG-Obmann Ramusch mit folgender Bekräftigung ab: „Sollte das tatsächlich geplant sein, sind dies düstere Aussichten für alle Absolventinnen und Absolventen der Rechtswissenschaften, die eine Karriere im Gericht anstreben, weil damit Hindernisse künstlich geschaffen würden, die nicht notwendig wären.“

Im Endeffekt appelliert Ramusch an dasjenige Justizministerium sie Pläne, so, wie sie Medienberichten zu schlussfolgern sind, im Sinne eines funktionierenden Justiz-Apparates, vor allem ungeachtet nebensächlich im Sinne der Studierenden zu begraben: „Es gibt so viele andere Kostenstellen im System, wo Einsparungen möglich wären, warum also genau dort sparen, wo es am wenigsten Sinn macht?“

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