FPÖ-Angerer: „Doppelbudget wird Trendwende in der österreichischen Budgetpolitik einleiten“

Wien (OTS) – „65 Jahre weit wurde ausschließlich hinauf Wert der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler Geld verprasst. Die Zeche zu Händen welche desaströse Finanzpolitik musste immer wieder die österreichische Volk zahlen. Dasjenige Doppelbudget 2018/2019 wird hingegen eine längst überfällige Trendwende in der österreichischen Budgetpolitik einleiten“, sagte heute der freiheitliche Budgetsprecher NAbg. Erwin Angerer aus Anlass des gestrigen Budgethearings.

Lobende Worte zu Händen dasjenige geplante Etat fand sogar Wirtschaftsexpertin Barbara Kolm, die drauf hinwies, dass erstmals seither 1954 ein Profit erwirtschaftet werde. „Wir nach sich ziehen nun ein Doppelbudget vorliegen, dasjenige den Arbeits- und Wirtschaftsstandort gleichermaßen stärkt“, erklärte Kolm, die vorrechnete, dass durch eine restriktive Ausgabenpolitik budgetäre Effekte von insgesamt 2,5 Mrd. Euro erzielt werden können, die vor allem sogar zu Händen die Bereiche Gesundheit, Pensionen und Pflege eilig gesucht werden.

„Der trendig errechnete Budgetüberschuss von 500 Mio. Euro zeigt, dass der von der Bundesregierung gewählte Weg der einzig richtige Schritttempo in die Zukunft unseres Landes ist. Nur durch eine rigorose Abkehr vom Schuldenmachen kann es uns gelingen, Generationengerechtigkeit zu schaffen und Verantwortung zu Händen die Z<a></a>ukunft unserer Kinder und Enkelkinder zu übernehmen. Dass sich eine positive Fortgang zu Händen Österreich und dasjenige Etat abzeichnet, wurde sogar von den geladenen Ökonomen im Budgethearing bestätigt“, erklärte Angerer.

Von der gerade nachhaltigen und sozialen Budgetpolitik der ÖVP-FPÖ-Regierung werden u.a. profitieren:

„Die Steuerzahler durch eine Reduktion der Abgabenquote auf rund 40 Prozent, die rund 950.000 Familien und 1,6 Mio. Kinder als Nutznießer des Familienbonus, für den 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung stehen, die Niedrigverdiener, die durch die Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrages merklich entlastet werden, die Tourismusbetriebe als direkte Folge der Reduktion des Mehrwertsteuersatzes für Nächtigungen von 13 Prozent auf 10 Prozent, die Bereiche Bildung und Kinderbetreuung, wodurch bestmögliche Rahmenbedingungen für die Kleinsten geschaffen werden sowie der Bereich Pflege und Soziales, dem 860 Mio. Euro mehr zur Verfügung stehen und auch die Polizei, damit ein umfassender Schutz für die Bevölkerung sichergestellt werden kann.“

„meine Wenigkeit bin davon überzeugt, dass wir mit diesem Etat eine tatsächliche Verbesserung zu Händen unsrige Bürgerinnen und Einwohner herbeiführen können. Wir werden zeigen, dass man soziale und zukunftsreiche Politik betreiben kann, ohne Schuldenmachen zum Komponente einer jeden Budgetentscheidung werden zu lassen“, so Angerer.

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