Klagenfurt (OTS) – „Dies fehlende Vertrauen in die schwarze ÖVP ist nachvollziehbar. Im Kontrast dazu Kärnten hat sich keine Regierung verdient, die alleinig gen dem Unterbau des gegenseitigen Misstrauens aufbaut!“ Dies erklärt der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot intestinal in einer Reaktion gen die Bedingungen der Kärntner SPÖ an die ÖVP nachher dem plötzlichen Rücktritt von Parteichef und Chefverhandler Christian Benger. Dies geforderte Preisgabe des Einstimmigkeitsprinzips mittels Verfassungsänderung ermögliche eine Autokratie der SPÖ in Kärnten. „Kärnten darf allerdings nicht zum Spielball beliebiger Verfassungsänderungen werden, um damit verschmelzen störrischen Koalitionspartner zu zügeln“, betont intestinal.
„Die SPÖ verlangt nun eine bedingungslose Unterwerfung und nimmt die ÖVP an die kurze Leine. Man kann gespannt sein, wie der designierte Parteichef Martin Gruber, der durch seine allgemeingültig SPÖ-kritische Stellung im Gemeindebund regelmäßig auffällt, damit umgeht und ob er sich die kurze Leine um seinen politischen schwarzen Parteichef-Pharynx hängen lässt“, so intestinal.
„Der letzte Funken Selbstachtung der ÖVP steht gen dem Spiel und wir wissen, wie es erlöschen wird“, so der FPÖ-Obmann im Endeffekt.
(Schluss)
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Die Freiheitlichen in Kärnten