FHK-Forschungsforum: Wissenschaftsminister Faßmann hebt wichtige Wichtigkeit der Fachhochschulen hervor

Wien/Salzburg (OTS) – Aus Anlass des heutigen Forschungsforums der Fachhochschulkonferenz in Salzburg hob Wissenschaftsminister Heinz Faßmann wieder einmal die große Wichtigkeit des Fachhochschul-Sektors hervor: „Selbst bin stolz und happy hoch den Erfolgsweg der Fachhochschulen. Seit dem Zeitpunkt Beginn der ersten zehn FH-Studiengänge zu Händen notdürftig 700 Studierende im Jahr 1994 hat sich dies akademische Angebot kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile zählen wir 450 Studiengänge und mehr qua 50.000 Studierende. Mit notdürftig 14.000 erfolgreichen Studienabschlüssen pro Jahr stellt der FH-Sektor rund 25 von Hundert aller Studienabschlüsse. Und der Ausdehnung geht diesen Herbst mit den schon zugeschlagenen Studiengängen weiter: mit 450 Anfängerstudienplätzen mit spezieller Ausrichtung hinauf die Berufsfelder Industrie 4.0, Produkt- & Prozessgestaltung, IT-Sicherheit und IT-Datenanalyse.“

Absolventen von Fachhochschulen nach sich ziehen kaum Probleme hinauf dem Arbeitsmarkt. Lediglich 2,4 von Hundert der FH-Abgänger waren im Jahr 2015 ohne Job. Sie nötig haben laut Statistik Austria im Schnittwunde genauso nur zwei Monate, um verdongeln Job zu finden und erzielen ein überdurchschnittlich hohes Einstiegsgehalt. Der enge Praxisbezug und oft genauso verpflichtende Praktika ebnen den Weg in die Erwerbstätigkeit.

Erhöhte Fördersätze zu Händen 2019 sichergestellt
„Es ist uns gelungen, die unangenehme, immerhin drohende Absenkung der Fördersätze zu vermeiden. Unlust der strengen Sparvorgaben des BMF konnten wir die bestehenden Vereinbarungen im Sinne als der Höhe der Fördersatze genauso 2019 erhalten“, so Faßmann weiter.

Dies Wissenschaftsressort bereitet derzeit die Aktualisierung des bestehenden FH-Entwicklungs- und Finanzierungsplans vor. Faßmann:
„Der Plan wird die Anregungen des Regierungsübereinkommens aufgreifen, die angestrebte Expansion der Studienplätze numerisch fixieren und mit dem BMF sowie mit der FHK wählen.“

Untergeordnet im Einsatzfeld der Kooperationen mit den Universitäten möchte Faßmann weitere Schritte setzen: „Im Grunde soll dies Promotionsrecht im Rahmen den Universitäten bleiben, immerhin Kooperationen zwischen Universitäten und FH sollen vertieft werden. Wo spezifisch sinnvoll, ist eine Anreizfinanzierung im Rahmen der Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten vorstellbar. Sowohl im Diskussionsprozess ‘Zukunft Hochschule‘ qua genauso in der Hochschulkonferenz wurde dieses Themenkreis schon behandelt.“

Förderprogramme zu Händen nachhaltige Steigerung der
Forschungskompetenz
Anwendungsorientierte Fluor&E ist in den letzten Jahren verstärkt Teil des Selbstverständnisses und der strategischen Ausrichtung der FH-Einrichtungen geworden. „Mit den verfügbaren Förderprogrammen soll ein bedachtes und nachhaltiges Zunahme an Forschungskompetenz bzw. der Forschungskapazität in den Fachhochschulen unterstützt werden. Der Rat zu Händen Wissenschaft und Technologieentwicklung (RFTE) hat in seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des FH-Sektors vorgeschlagen, dies Fördervolumen zu Händen den Ausdehnung an kompetitiv vergebenen Mitteln spezifischer Förderinstrumente, signifikant zu steigern. Selbst werde mich von dort dahingehend einsetzen“, so Faßmann.

„Die beiden Institutionen – FH und Universität – ergänzen gegenseitig hervorragend. Sie sprechen ein unterschiedliches studentisches Klientel mit unterschiedlichen Zielvorstellungen an. Und sie nach sich ziehen, ohne große strategische Vorgaben meines Hauses, eine forschungsbezogene Arbeitsteilung erreicht. Der tertiäre Sektor gewünscht solche Gattung der Differenzierung, die eine Logik beinhaltet und die nicht verwischt werden soll“, so der Ressortchef im Endeffekt.

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