Wien (OTS/SK) – Heute Mitte der Woche stellte die steirische Bundesrätin Elisabeth Grossmann, verbinden mit steirischen und kärntner KollegInnen eine dringliche Ansuchen an den Infrastrukturminister Norbert Hofer. Der Grund z. Hd. die Ansuchen? „In der interessierten Öffentlichkeit kursiert ein Papier, welches die tatsächlichen Einsparungen im Zusammenhang den Schieneninfrastrukturprojekten darstellt. So will die derzeitige Bundesregierung gut 1,8 Milliarden Euro im Zusammenhang der Bahninfrastruktur zusammenstreichen, im Zusammenhang der Koralmbahn rund 80 Mio. Euro“, so der Anfragetext. Von kurzer Dauer vor Eintreffen des Ministers traf ein Konvolut von Papieren ein, dasjenige dasjenige tatsächliche Einsparungsvolumen mit zwei Milliarden Euro beziffert. Dies übertreffe die schlimmsten Befürchtungen. Zumal nachher der Anfragebeantwortung unklar blieb, wo die Einsparungen herkommen sollen. Zum Besten von die SPÖ-BundesrätInnen erscheint dies speziell zukunftsvergessen, weil Investitionen in die Schieneninfrastruktur verschmelzen Wert-Zweck-Quotienten von 1,2 solange bis 1,3 in der Bauphase bieten würden. Dies heißt pro investierten Euro entstehe ein Zweck von 1,2 solange bis 1,3 Euro. ****
Uff besonderes Verständnislosigkeit stößt die, von Norbert Hofer angekündigte einjährige Verzögerung der Komplettierung des Koralmtunnels: „Laut Berechnungen von Professor Bökemann betrage der generelle Standortnutzen z. Hd. die gesamte Koralmbahn ca. 250 Mio. Euro pro Jahr. Deshalb weit sind die Verluste z. Hd. die Länder Steiermark und Kärnten im Zusammenhang der in Möglichkeit genommenen Verzögerung. Hinzugefügt werden die arbeitsmarktpolitischen Nachgehen: 1300 Personen sind im Zusammenhang diesem Großprojekt beschäftigt, davon 800 unmittelbar beim Koralmtunnel“, weist Grossmann hinauf die dramatischen Nachgehen der Verzögerung hin.
„männlicher Mensch Bundesminister Hofer, qua Burgenländer sollten sie den ÖsterreicherInnen endlich reinen Wein einschenken“, so Grossmann in Richtung des zuständigen Ministers. „Die Zahlen sollen hinauf den Tisch, damit die Österreicherinnen und Homo austriacus wissen welches hinauf sie zukommt.“ Dies Ziel, den Schwerverkehr zunehmend von der Straße hinauf die Schiene zu verlagern, könne man so jedenfalls nicht glücken. Dies Vorgehen sei mehr qua ein Schrittgeschwindigkeit in die falsche Richtung. Zusätzlich wurde ein Denomination zum Erhalt und Erweiterung der österreichischen Nebenbahnen eingefordert.
Gleichwohl z. Hd. den niederösterreichischen Vertretung der Gliedstaaten René Pfister ist es skandalös, „dass die schwarz-blaue Regierung jetzt hinauf Wert der Bahninfrastruktur und der Beschäftigten sparen will, fragwürdigen Prestigeprojekte wie die angedachte Senkung der Körperschaftssteuer insbesondere z. Hd. ÖVP-Klientele finanzieren zu können.“ Hierfür würde die Versorgungsicherheit der Volk mit öffentlichen Verkehrsmittel aufs Spiel gesetzt.
Nur in Niederösterreich seien gut 260 Mio. Euro an Einsparungen geplant und, laut Berechnungen der vida, nahezu 4.000 Jobs gefährdet, österreichweit sollen es nahezu 26.000 sein. Ein besonderer Schildbürgerstreich: Die Elektrifizierung der Strecke Herzogenburg-Krems (-21,2 Mio. Euro) soll eingespart werden. Wegen dieses kleinen Teilstücks kann die Strecke St.Pölten–Krems noch immer nicht durchgehend Elektrifiziert werden. (Schluss) up/ew
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