Rekord-Bahninvestitionen sichern pro Jahr 56.000 Arbeitsplätze

Wien (OTS) – Denn ein „Päckchen, dasjenige den wirtschaftlichen Standort Österreich weiter stärkt und zur Umsetzung der integrierten Wetterlage-und Energiestrategie beiträgt“, bezeichnete Verkehrsminister Norbert Hofer heute im Länderkammer den ÖBB-Rahmenplan 2018 – 2023. Hofer stand den Mitgliedern des Bundesrates heute Vortrag und Rückmeldung zum Koralmtunnel und weiteren Schienen-Infrastrukturprojekten. „Mit dem ÖBB-Rahmenplan investieren wir in den nächsten fünf Jahren so viel Geld wie noch nie. Dies Rekordjahr in Sachen Investment ist 2021, wo 2,6 Milliarden Euro in den Ausdehnung der Schienen-Unterbau investiert werden. Mit dem Rahmenplan sichern wir pro Jahr 56.000 Arbeitsplätze“, unterstreicht Hofer.

Im Prinzip merkte der Ressortchef an, dass es mit dem neuen Rahmenplan 2018 – 2023 in Summe gelungen sei, trotz der budgetären Vorgaben nicht von den definierten Zielen zum Ausdehnung des Bahnnetzes abzurücken. Zum Beispiel betrage die Investitionssteigerung von 2017 uff 2021 nahezu 50 v. H.. Es werde somit in Zukunft wesentlich mehr in den Ausdehnung der Zug investiert qua in den vergangenen Jahren.

Es ist mit dem neuen ÖBB-Rahmenplan Neben… gelungen, neue wichtige Projekte erstmals aufzunehmen. Dazu zählen:

  • Elektrifizierung und Attraktivierung von zwei Bahnstrecken im Südosten Österreichs – die Steirische Ostbahn von Graz nachher Jennersdorf und die Mattersburger Zug von Wiener Neustadt nachher Sopron
  • Sondertopf zur Attraktivierung von ÖBB-Regionalbahnstrecken (140 Mio. Euro solange bis 2023) mit Cobalt-Finanzierung der Länder
  • 4-gleisiger Ausdehnung der Westbahn Linz – Marchtrenk wird solange bis Wels weitergeführt
  • Umstrukturierung des Waren-Terminals Fürnitz
  • Attraktivierung der Mattigtalbahn von Steindorf nachher Braunau wird pro den Personennahverkehr

Koralmtunnel – Geologische Probleme qua Ursache pro Verzögerung

Die Funktionieren an der 130 km langen Koralmbahn laufen uff Hochtouren – 90 v. H. sind schon in Knast oder fertiggestellt. Der 33 km Menorrhagie Koralmtunnel selbst ist zu 90 v. H. vorgetrieben, dasjenige sind rund 58 km von in Summe 66 km (zwei Röhren zu je 33 km).

Beim Tunnelbau ist es generell nicht möglich, aus geologischen Risiken vorweg vollkommen zu verknüpfen. Beim Koralmtunnel war dasjenige noch wesentlich schwieriger, denn aufgrund der topografischen Verhältnisse verläuft der Koralmtunnel ca. 1.200 m unter der Koralpe.

Die geologisch herausfordernden Verhältnisse in der Koralpe resultieren zu einem angespannten Zeitablauf. Die Funktionieren mussten in den vergangenen Monaten immer wieder unterbrochen werden, da die Tunnelvortriebsmaschinen unter dem stellenweise extrem hohen Gebirgsdruck steckengeblieben waren und es darüber hinaus zu massiven Beschädigungen an den Maschinen gekommen war.

Aufgrund dieser unaufholbaren zeitlichen Verzögerung musste der Zeitpunkt der prognostizierten Inbetriebsetzung von Fahrplanwechsel 2024/2025 uff 2025/2026 zugeschnitten werden. Die im Raum stehende Frage, ob die Verzögerung beim Koralmtunnel nicht doch mit den Budgetvorhaben des Finanzministers in Zusammenhang stehe, verneinte Verkehrsminister Norbert Hofer wieder einmal.

Keine Einsparungen für Sicherheit & Qualität

Die Qualität sowie die technische und betriebliche Sicherheit im Rahmen der Schieneninfrastruktur stillstehen unverändert zentral im Hauptaugenmerk. Einsparungen sind von dort hier nicht vorgesehen. Die Umsetzung der konkreten Maßnahmen orientiert sich an aktuellen Rahmenbedingungen, wie z.B. technische Entwicklungen und Abstimmungen mit Projektpartnern, wie z.B. mit den Ländern und Gemeinden für der Sicherung von Eisenbahnkreuzungen. Österreich nimmt in Übereinstimmung mit allen Umfragen im Rahmen der Kundenzufriedenheit im Bahnbereich verschmelzen Spitzenplatz ein. Es werden weiterhin kontinuierlich Maßnahmen getätigt, um dasjenige hohe Niveau weiter auszubauen, z.B. durch die Verbesserung des Mobilfunknetzes vorwärts von Bahnstrecken, Auskunftssysteme, Zuganzeigen, etc.

Kärntner Projekte: Koralmbahn und Maßnahmen gegen Bahnlär

Verkehrsminister Norbert Hofer bekannte sich uff Nachfrage zu den von seinem Amts-Vorgänger vereinbarten Zug-Lärmschutzvereinbarungen. Es gebe aufgrund der Beschlüsse zum neuen Rahmenplan keine Auswirkungen uff die mit dem Staat Kärnten getroffenen Vereinbarungen im Rahmen des Lärmschutzes im Kärntner Zentralraum. Dies Umrüstprogramm für den Güterwagen der Rail Cargo Austria habe schon begonnen und werde laufend umgesetzt. Dies Schienenschleifen qua laufende Instandhaltungsarbeit werde ebenfalls schon durchgeführt.

Ob die Fernverkehrszüge in Zukunft im Lavanttal und in Kühnsdorf halten werden, steht noch nicht stramm, erklärt Bundesminister Norbert Hofer: „Eine der wesentlichen Zielsetzungen des Ausbaus der Schieneninfrastruktur ist es schrittweise verschmelzen Integrierten Taktfahrplan zu zuteil werden lassen. Dieser Integrierte Taktfahrplan soll einerseits sicherstellen, dass schnelle Verbindungen zwischen den nationalen und internationalen Zentren geschaffen werden und wiederum der Regional- und Nahverkehr zeitoptimal angebunden wird. Welche Zielsetzung gilt Neben… pro die Koralmbahn, um Neben… hier eine kundenadäquate Verknüpfung des Fernverkehrs mit dem Nahverkehr zu schaffen. Die dazu notwendige Konkretisierung und Detailabstimmung u.a. der fahrplanmäßigen Halte ist derzeit in Prüfung und erfolgt unter Berücksichtigung der neu abzuschließenden Verkehrsdienste-Verträge verbinden mit dem Staat Kärnten.“

Insgesamt, so Hofer, sei im neuen Rahmenplan Neben… ein deutlicher Zungenschlag gesetzt, der positive Auswirkungen uff die #mission2030, die Wetterlage- und Energiestrategie der Bundesregierung, nach sich ziehen wird: „Wir wollen die Elektrifizierung des österreichischen Schienennetzes weiter vorantreiben und peilen solange bis zum Jahr 2030 verschmelzen Elektrifizierungsgrad von 85 v. H. an – jetzig sind es 73%. Zwei konkrete Projekte zur Umsetzung des Zieles sind die Elektrifizierung der Mattersburger Zug und die Elektrifizierung der Steirischen Ostbahn, die sich beiderlei erstmals im Rahmenplan Ergehen.“

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