Wien (OTS) – Dasjenige jüngste Medieninteresse an der Buchen von Dr. Peter Nagele zum Chef der Klinik zu Händen Narkose und Intensivmedizin an der renommierten „University of Chicago“ ist verständlicherweise. Nicht nur weil die Universität in internationalen Rankings weit vorne liegt und schon 18 Nobelpreisträger hervorbrachte, sondern der österreichische Narkosearzt und Gewinner zahlreicher Auszeichnungen dort nun zu Händen dasjenige gesamte Spektrum der Klinik, von Patientenversorgung, Lehre, Wissenschaft solange bis Wissenschaft, mit einem Haushalt in zweistelliger Millionenhöhe, sowie rund 50 hochqualifizierte Schublade- und Oberärzte zuständig ist.
Die Karriere des Salzburgers reiht sich in eine Serie von weiteren, im Ausland erfolgreichen österreichischen Anästhesisten ein:
Dr. Klaus Ton… übernahm eine leitende Status beim US-Pharmakonzern Baxter und übersiedelte mit seiner Familie nachher Chicago. Von kurzer Dauer darauf wurde er mit der weltweiten Gesamtleitung zu Händen „Medical Affairs“ und „Krankenhaus Products“ im Konzern betraut, vor er denn „Vice President“ zu Händen „In aller Herren Länder Medical Affairs“ zu Becton-Dickinson wechselte.
Zweite Geige Dr. Alexander Blaicher übernahm eine wichtige leitende Status, die betriebswirtschaftliches „K.o.-How“ erfordert. Er ist triumphierend denn kaufmännischer Rektor in einer angesehenen deutschen Klinik in Hamburg beschäftigt.
Mit Dr. Andrea Von kurzer Dauer und Dr. Kurt Rützler vollzogen zwei weitere österreichische Anästhesisten den Sprung gut den großer Teich. Zweierlei sind in Ohio an der renommierten Cleveland-Klinik tätig, Andrea Von kurzer Dauer zudem „Chairman“ zu Händen allgemeine Narkose und „Associate-Director“ des „Outcomes Research Consortium“.
Ebenso nachher Neue Welt, konkret nachher Kentucky verschlug es Dr. Rainer Lenhardt. Er unterrichtet an der renommierten „University of Louisville“ und bekleidet an der Universitätsklinik den „Vice Chair“ der Kommando zu Händen Anästhesiologie und perioperative Medizin.
Nachdem einem Fahrt in die österreichische Politik, schaffte es eine weitere österreichische Anästhesistin in eine internationale Spitzenposition. Andrea Kdolsky, die nachher ihrer Lebensziel zur Gesundheits- und Familienministerin mit unkonventionellen, im Unterschied dazu erfrischenden Initiativen solange bis heute positiv in Retraumatisierung blieb, übernahm denn Vorstandsvorsitzende des Südtiroler Medizinunternehmens SIAM die Verantwortung zu Händen ein zweistelliges Millioneninvestment sowie die Projektleitung gut die landesweite Implementierung der digitalen Patientenakte.
Welches die erwähnten Anästhesisten miteinander verbindet: leer absolvierten ihre Facharztausbildung und/oder habilitierten in Wien in jener Zeit, denn die Wiener Universitätsklinik zu Händen Narkose und allgemeine Intensivmedizin vom damaligen Klinikvorstand O. Univ.-Prof. Dr. Michael Zimpfer, M.B.A. geleitet wurde.
Umgekehrt stolz und erfreut zeigt sich Michael Zimpfer, der seine medizinische Schule in Wien unter O. Univ.-Prof. DDr. hc. mult. Otto Mayrhofer-Krammel und an der Harvard Medical School absolvierte und zusammenführen „Master of Business Bürokratie“ der „University of Chicago“ innehat, gut den Hit seiner ehemaligen Schüler.
Wie Gründer und Vorstand der Austrian Anaesthesiology and Critical Care Foundation sieht sich Zimpfer darin bestätigt, dass eine Verknüpfung von medizinischem und betriebswirtschaftlichem „K.o.-How“ schon unter der Schule eine zentrale Gewicht zukommt.
Wir gratulieren zu diesem großen internationalen Hit der Wiener Medizinischen Schulgebäude!
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