Wien (OTS) – ÖVP-Bezirksparteiobmann Erol Holawatsch begrüßt die Einsetzung eines Runden Tisches zur Renovierung des Krankenhaus Nord Debakels: „Die SPÖ Floridsdorf und Bezirksvorsteher Papai nach sich ziehen erkannt, dass die Wiener Volk zurecht völlige Rekognoszierung dieses Skandals erwartet. Ein Runder Tisch muss nun nicht mehr da Fakten und Information zutage fördern. Wir nötig haben sekundär hinaus Bezirksebene völlige Transparenz, denn noch immer gibt es dunkle Ecken in dieser Causa, in die wir Licht erwirtschaften wollen.” Zu Gunsten von Holawatsch ist lichtvoll, dass die ÖVP ihre Kontrollfunktion in der Opposition wahrnimmt: „Leer politischen Fraktionen sind in der Verantwortung, sich am Runden Tisch quicklebendig einzubringen. Es darf keine Tabus verschenken. Sowohl die Untersuchungskommission hinaus Stadtebene, qua sekundär unsrige Rekognoszierung hinaus Bezirksebene nach sich ziehen oberste Priorität.”
Der angekündigte Rücktritt von SPÖ-Stadträtin Frauenberger hat nichts von der politischen und vor allem budgetären Brisanz der Causa Krankenhaus Nord genommen. Denn mindestens weist dieses Skandal-Projekt mehr qua 8.000 Mängel hinaus, die Projektzeit beträgt statt sechs Jahren mindestens 15 Jahre und die Wert sind von 300 Mio. Euro hinaus reichlich 1,5 Milliarden Euro explodiert. „Die ÖVP hat insoweit mit aller Vehemenz sekundär hinaus Bezirksebene Rekognoszierung gefordert und sich damit durchgesetzt. Wir werden die Menschen in Floridsdorf reichlich unsrige Aufklärungsarbeit laufend informieren. So leisten wir zusammenführen Gebühr zu mehr Transparenz in der Umsetzung solcher Großprojekte. Wir wollen verhindern, dass sich so ein SPÖ-Skandal für den nächsten Infrastrukturprojekten der Stadt Wien wiederholt.”
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