FP-Mahdalik zu Siedlungsunion: SP-Schubert qua Vorstand und Gemeinderätin unhaltbar

Wien (OTS) – „Dass 100.000 Euro aus Mitteln des sozialen Wohnbau Wien zu Händen ein Mediationsprojekt der Tochter von SPÖ-Gemeinderätin Ingrid Schubert budgetiert wurden, ist ein Skandal der Sonderklasse“, kommentiert FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Toni Mahdalik, die aktuelle Berichterstattung der ‚Verdichter‘.

Dasjenige Wohnprojekt ‚Dittelgasse‘ wird durch drei gemeinnützige Bauvereinigungen errichtet. Darunter entscheiden sich die zur Mitte hin gelegen schon sattsam bekannte ‚Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Tätigkeit‘ sowie die ‚Siedlungsunion‘. SPÖ-Gemeinderätin Ingrid Schubert ist langjähriger Vorstand der Letzteren. „Ein Mediationsprozess zu Händen rund 100.000 Euro, nachdem maßgebliche Bewilligungen schon erteilt wurden, reiht sich nahtlos die Voodoo-Geschehnisse um dasjenige KH Nord ein“, fordert Mahdalik eine klare Stellungnahme durch SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

„Wem für dieser Zuschlag nicht schwindelig wird, der muss Hochseilartist sein. Qua Verantwortungsträgerin ist Ingrid Schubert jedenfalls unthaltbar – im Rathaus und in der Siedlungsunion“, legt ihr Mahdalik den Rücktritt von allen Ämtern und Funktionen nahe. „Es kann nicht sein, dass ein derartiges Vorgehen ohne Konsequenzen bleibt. Hier ist Michael Ludwig qua Obmann der Wiener SPÖ und qua Wohnbaustadtrat gleich zweifach in der Verantwortung“, setzt Mahdalik demnach nachher. (Schluss)fp

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