Salzburg (OTS) – „Der aktuelle Entwicklungs- und Finanzierungsplan der Fachhochschulen läuft mit Finale des Studienjahres 2017/18 aus. Jetzt erfordern wir höchste Eisenbahn ein neues Planungsdokument, dies wichtige strategische Weichenstellungen und Maßnahmen für jedes bessere Rahmenbedingungen der Fachhochschulen enthalten muss“, so FHK-Vorsitzender Ribitsch aus Anlass seiner Begrüßungsrede beim 12. FH-Forschungsforum an der FH Salzburg. Schluss Sicht der Fachhochschulen muss der neue Entwicklungs- und Finanzierungsplan folgende Punkte mit sich bringen:
* Entfaltung des FH-Sektors durch zusätzliche Studienplätze
Jährlich zu tun sein 50.000 StudienwerberInnen abgewiesen werden, weil es zu wenige Studienplätze für jedes sie gibt. Zudem gewünscht die Wirtschaft händeringend AbsolventInnen.
* Valorisierung der Studienplatzförderung (zuletzt geschehen 2016)
Für steigender Inflationsrate ist es ohne Valorisierung der Fördersätze praktisch unmöglich, entsprechendes Personal zu bekommen bzw. zu halten. Eine Emigration hochqualifizierten Wissenschaftspersonals ins Ausland ist die Folge.
* Tutorial einer kontinuierlichen Forschungsförderung für jedes
Fachhochschulen
Fachhochschulen forschen teleologisch und sind von dort ein wichtiges Bindeglied zur Wirtschaft. Ohne kontinuierliche finanzielle Unterstützung können die Fachhochschulen diesen Hebeleffekt für jedes die Wirtschaft nicht nutzen.
* Tutorial extern akkreditierter Doktoratsprogramme an
Fachhochschulen
Solche strukturelle Maßregel ist höchste Eisenbahn unumgänglich, um FH-spezifische Forschungsgebiete weiterentwickeln zu können und den ForscherInnen eine attraktive Karriereperspektive eröffnen zu können.
Mit Signal gen seine langjährige Aufsichtsratstätigkeit an einer Fachhochschule unterstrich Bundesminister Heinz Faßmann in seiner Referat die große Gewicht der Fachhochschulen für jedes den Wissenschaftsstandort Österreich. Er bekannte sich zum weiteren Entfaltung des FH-Sektors und sprach sich für jedes eine Forcierung von Doktoratskooperationen zwischen FHs und Unis aus.
Im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion zum Forschungsprogramm COIN replizierte FHK-Präsidiumsmitglied Andreas Altmann gen Faßmanns Referat. Er strich die Zusammenspiel mit den Unis im Gültigkeitsbereich von Doktoraten zwar wie wichtig hervor, betonte demgegenüber nachrangig, dass man an den Fachhochschulen damit nicht dies Auslangen finden könne. Z. Hd. FH-spezifische Forschungsinteressen gäbe es an Unis oft kein passendes Forschungsfeld, Engpässe zusammen mit den Ressourcen und somit nachrangig keine geeigneten BetreuerInnen für jedes Dissertationen. „Dies Doktorat an Fachhochschulen darf nicht der Standespolitik zum Todesopfer hinschlagen. Wir zu tun sein uns hier von standespolitisch feudalen Denkmustern säubern“, betonte Altmann.
In der Podiumsdiskussion der Wissenschaftssprecher der Neos, ÖVP und SPÖ zeigten sich Claudia Gamon und Philip Kucher wie fundierte Kenner der Fachhochschullandschaft, die beiderlei die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Forschungsförderung an Fachhochschulen hervorhoben. Claudia Gamon sprach sich darüber hinaus dazu aus, die noch immer vorhandenen Standesdünkel zu den Rest geben. Eine tatsachenbasierte Diskussion reichlich extern qualitätsgesicherte Doktoratsprogramme an Fachhochschulen wäre zu willkommen heißen, so Gamon. Fachhochschulen, die Willens und in der Position sind Doktoratsprogramme anzubieten, sollte ebendiese Möglichkeit nicht verwehrt werden, vorausgesetzt eine externe Qualitätssicherung dem zustimmen würde. Beiläufig Rudolf Taschner von der ÖVP schloss sich dieser Meinung an. Seiner Durchsicht nachdem spräche nichts gegen extern akkreditierte Doktoratsprogramme an Fachhochschulen, die an Forschungsinteressen der Wirtschaftspartner andocken.
Zum Schluss der Veranstaltung erfolgte die Fahnenübergabe an die FH Wr. Neustadt, die am 24./25.4.2019 dies Forschungsforum fluchten wird.
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