Wien (OTS) – „Von 182 Seiten des Regierungsprogrammes sind nur 2,5 Seiten den Frauen gewidmet“, kritisiert Gewerkschafterin und SPÖ-Bundesrätin Renate Anderl heute, vierter Tag der Woche, im Ländervertretung die Frauenpolitik der schwarz-blauen Regierung. Dessen ungeachtet: Es sei schon viel Positives durchgedrungen, an dem man verbinden funktionieren könne. Der Förderung von Diskriminierungen in den Kollektivverträgen zum Beispiel:
„Die Gewerkschaften sind ständig bemüht, Diskriminierungen zu verklappen, solange wie sie noch vorhanden sind. Dessen ungeachtet im gleichen Sinne, Verbesserungen pro die Frauen in den Kollektivverträgen sozialpartnerschaftlich zu gelingen“, so Anderl. Höhere Mindestlöhne würden vor allem Vorteile pro Frauen können, denn sie seien es, die primär in den unteren Lohngruppen zu finden sind. ****
Ein weiterer wichtiger Zähler, von dem Frauen im besonderen betroffen seien, ist die Berechnung der gesetzlichen Elternkarenzen hinauf jedweder dienstzeitabhängigen Ansprüche. Durch die derzeitige Steuerung würden ihnen finanzielle Nachteile entstehen, sie würden erst tardiv oder keiner zu Dienstjubiläen und vor allem zu keiner 6. Urlaubswoche kommen. „Die ÖGB-Frauen fordern von dort, dass die Anrechenbarkeit hinauf gesetzlicher Pegel durchgesetzt werden muss, pro jedweder Erziehungsberechtigte, in allen Branchen“, betont Anderl.
Ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit pro gleichen Lohn sei im gleichen Sinne die Verbesserung der Einkommensberichte sowie die Approximation der Arbeitszeit. „Dessen ungeachtet wenn wir derzeit via zusammensetzen 12-Zahlungsfrist aufschieben Tag diskutieren, sind wir weit von einer partnerschaftlichen Familienpolitik fern“, stellt Anderl lukulent. Viel mehr brauche es eine Assimilierung der Arbeitszeit. Denn Frauen in Teilzeit wollen oft mehr, Männer in Vollzeitanstellung meist weniger, funktionieren.
Fraktionsvorsitzende Non…Posch-Gruska kritisiert, dass Mittel pro konkrete Projekte wie Frauenberatungsstellen sinken, während der Verwaltungsaufwand steigt: „Im Etat sind 100 neue Plätze pro Frauen vorgesehen, die von Ungestüm betroffen sind. Vom 10,1 Mio. Euro schweren Frauenbudget pro die kommenden zwei Jahre werden jedoch jedes Jahr 200.000 Euro abgezogen, die förmlich pro die Finanzierung von Projekten und Beratungsstellen zur Verfügung stillstehen sollten. Wie soll dasjenige zusammengehen?“
Im Endeffekt appelliert Posch-Gruska an die Frauenministerin:
„Seien sie ein Vorbild pro Frauen. Setzen sie sich pro den Wunschtermin pro die Eintragungswoche des Frauenvolksbegehrens der Initiatorinnen ein.“ Die Ministerin unterstützt dasjenige Volksbegehren nicht. (Schluss) mr/ew/mp
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