Schnabl: SPÖ NÖ fordert Integrationspaket zum Besten von Kindergärten und Volksschulen und anschließende 15a-Vereinbarung mit Bundesländern

St. Pölten (OTS) – „Die SPÖ lehnt es ab, wenn Mädchen im Kindergarten und in der Volksschule Kopftuch tragen. Kinder sollen Kind sein die Erlaubnis haben und die Gesamtheit Kinder sollen gleiche Entwicklungschancen nach sich ziehen“, erklärt SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl: „Kinder sollen Spaß am Lernen, Spaß am Umgang mit anderen Kindern nach sich ziehen – und sich keine Gedanken zeugen sollen, ob ihr Verhalten religiösen Grundsätzen entspricht.“

Z. Hd. Schnabl gehöre zur Gleichbehandlung daher wiewohl, dass Kinder gleich viel wert sein sollen – etwa beim Familienbonus: „Dass die Kinder von besserverdienenden Familien höhere Förderungen erhalten und Kinder von Alleinerziehenden oder weniger gut verdienenden Erziehungsberechtigte wenig solange bis gar nichts bekommen, dasjenige widerspricht meinem Verständnis von Recht. Hier muss Recht hergestellt werden. In einer Lobby ist es unumgänglich, dass die Stärkeren aufwärts die Schwächsten schauen.“

Umstand sei daher, dass es beim Themenkreis Integration enorme Herausforderungen gibt, sagt Schnabl: „Ebendiese wurden von der Regierung bisher unberücksichtigt. Reale Probleme nötig haben konkrete Lösungen, Einzelmaßnahmen einzeln losmachen nur wenig.“Schnabl fordert ein umfassendes Integrationspaket und verlangt von Schwarz-Blau aufwärts Kürzungen nebst Integrationsmaßnahmen im Bildungsbereich und beim Integrationsjahr zu verzichten. Außerdem will die SPÖ ein zweites Gratiskindergartenjahr und zusammenführen Zusatz der Ganztagsschulen mit Freizeitangebot solange bis 2025.

„Wir fordern von der Regierung festlich gemeinte Verhandlungen übrig dieses Maßnahmenpaket und nicht nur aus dem Zusammenhang gerissene, populistische Einzelforderungen“, erklärt Schnabl: „Wenn es zum Besten von die Kinder tatsächliche Verbesserungen gibt, dann wird die SPÖ aufwärts Bundesebene einem Gesamtpaket ihre Zustimmung schenken.“ Z. Hd. Schnabl sei es daher wiewohl erforderlich, dass dieses Gesamtpaket mit den Ländern aufeinander abgestimmt und in einer 15a-Vereinbarung fixiert wird: „Es braucht es solche Rechtsgrundlage, um die Umsetzung eines Integrationspaketes in den Ländern zu gewährleisten.“

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