Wien (OTS) – Heuer jährt sich die Ehre der Roma qua Volksgruppe in Österreich zum 25. Mal, erinnert sich Erich Fenninger, Rektor der Volkshilfe Österreich aus Anlass des Weltromatages zurück: „Eine Petition, initiiert von Rudolf Sarközi und ExpertInnen des österreichischen Volksgruppenzentrums, war Veranlassung für jedes den Entschließungsantrag am 15. zehnter Monat des Jahres 1992 von den Abgeordneten aller Parlamentsparteien für jedes die Ehre der Roma qua sechste österreichische Volksgruppe. Obwohl sich seither viel zum Positiven entwickelt hat, sind Romnja und Roma in allen europäischen Ländern solange bis heute disproportional von Geldnot und Desintegration betroffen, so wenn schon in Österreich. Eine Tatsache, die es nicht hinzunehmen gilt.“
Die Deprivation spiegelt sich gen unterschiedlichsten Ebenen wieder. Roma sind von niedrigeren Bildungsabschlüssen, geringeren Einkommen, Erwerbslosigkeit, schlechterem Gesundheitszustand und schlechterer Wohnqualität betroffen. Zudem seien Romnja und Roma zunehmend mit einem Verdrängungswettbewerb am österreichischen Arbeitsmarkt konfrontiert: „Dasjenige Herrschen der deutschen Sprache ist sehr x-mal eine Voraussetzung für jedes eine bessere Qualifizierung. Viele können sich Deutschkurse jedoch nicht selbst finanzieren und nach sich ziehen insoweit geringe Wege gen verknüpfen fixen Sportplatz am österreichischen Arbeitsmarkt.“, so Fenninger.
„THARA Romani Zor!“, dies arbeitsmarktpolitische Projekt für jedes Roma und Sinti
Die Volkshilfe tritt dazu ein, dass nicht mehr da Menschen nicht mehr da Wege nach sich ziehen. Hinaus diesem Grundgedanken basiert wenn schon dies Projekt THARA, dies 2005 ins Leben gerufen wurde. Dasjenige aktuelle Projekt „THARA Romani Zor!“, dies aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Sozialministeriums finanziert wird, bietet wie Berufs- und Bildungsberatung, unterstützt unter der Arbeitssuche, bietet Jobcoachings, Qualifizierungsworkshops, Deutschkurse und Workshops speziell für jedes Freuen, die durch negative Lebenserfahrungen wie etwa Krieg, Winkelzug oder Ungestüm Schwierigkeiten nach sich ziehen, in der Arbeitswelt Käsemauke zu fassen. Darüber hinaus werden mit Sensibilisierungsworkshops Unternehmen, Schulen und Privatpersonen für jedes die Kultur der Roma sensibilisiert.
Usnija Buligovic, die Projektleiterin von THARA berichtet von zahlreichen Erfolgsgeschichten im Rahmen des Projektes: „Viele Menschen konnten von unserer Initiative profitieren und nach sich ziehen verknüpfen festen Sportplatz am österreichischen Arbeitsmarkt gefunden. Dazu bedarf es einerseits der individuellen Unterstützung, eine andere Sache ist nichtsdestotrotz wenn schon der Sensibilisierung in Unternehmen, Schulen und nicht zuletzt gen politischer Pegel.“
„THARA versteht sich qua Akteurin beim Gliederung des Dialogs zwischen Roma und Sinti und der Mehrheitsgesellschaft. Sogar gen politischer Pegel. Wir wollen ihre Situation, ihre Anliege und ihre Bedürfnisse vermitteln, um langfristig zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beizutragen.“ So werden wie wenn schon Workshops und Informationsveranstaltungen in Unternehmen oder Schulen organisiert, im Rahmen derer die Kultur und die Historie der Roma vermittelt werden.
Vorladung zu Gesprächen mit Romnja und Roma aus Anlass des
Weltromatages
Aus Anlass des Weltromatages lädt die Volkshilfe
MedienvertreterInnen herzlich in die THARA-Räumlichkeiten in Wien zu
Gesprächen mit Betroffenen und der Projektleiterin Usnija Buligovic,
selbst Romnja, ein.
Zu Gunsten von Terminvereinbarungen bitten wir Sie, sich an Melanie Rami
(melanie.rami@volkshilfe.at, +43 676 83 40 22 28) zu wenden.
Zeitangabe: 5.4.2018
Ort: THARA-Räumlichkeiten
Große Sperlgasse 26, 1020 Wien Wien
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