Wien (OTS/SK) – Die SPÖ-BundesrätInnen werden in der morgigen Sitzung des Bundesrates verdongeln Einspruch gegen dasjenige Schräg stellen des Nichtraucherschutzes verdienen. SPÖ-Gesundheitssprecherin Pamela Rendi-Wagner appelliert vor allem an die neun ÖVP-Mitglieder des Bundesrates, die 2015 schon pro den Schutzmechanismus der NichtraucherInnen gestimmt nach sich ziehen: „Stimmen Sie morgiger Tag nicht gegen sich selbst. Nebensächlich zahlreiche ÖVP-Landesvorsitzende, wie der Salzburger Landeshauptmann Haslauer, nach sich ziehen sich gegen die Auflösung des Rauchverbots extrem, dem können Sie sich denn Ländervertreter ja nicht leicht verschließen“. Die SPÖ wird eine namentliche Wahl zusätzlich ihren Einspruchsantrag verlangen, „dieses Regel darf nicht leicht durchgewunken werden“, so Rendi-Wagner. ****
Die SPÖ-Gesundheitssprecherin betont, dass dasjenige „Don’t smoke“-Volksbegehren, pro dasjenige heute der Einleitungsantrag gestellt wurde, 590.000 Menschen unterschrieben nach sich ziehen und damit noch vor Start der eigentlichen Eintragungswoche „extrem siegreich ist“. Weiters nach sich ziehen zahlreiche WissenschafterInnen und ÄrztInnen eindeutige Beweise zusätzlich die Schädlichkeit des Rauchens und Passivrauchens geliefert und es schenken täglich neue Gasthausbetreiber prestigeträchtig, dass sie ihr Lokal rauchfrei zeugen wollen. „Nicht mehr da sind weiter denn welche schwarz-blaue Regierung, die uns in die gesundheitspolitische Steinzeit zurückwerfen will. Nehmen sie ihre Verantwortung wahr und stoppen Sie diesen unfassbaren Verrat an der Gesundheit der Nation“, so der Aufforderung von Rendi-Wagner an die ÖVP-BundesrätInnen. (Schluss) sc/sl/mp
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