Leistungsabgabe- und Klimastrategie: Im Schulterschluss mit Bioökonomie umtopfen

Wien (OTS) – Die Österreichische Papierindustrie sieht die gestriger Tag, 3. vierter Monat des Jahres 2018, präsentierten Witterung- und Energiestrategie vorsichtig positiv. Letztlich sind Gewiss die daraus abgeleiteten Maßnahmen entscheidend. Der Hauptaugenmerk der Strategie liegt neben Gebäudeeffizienz und der Mobilitätsoffensive lukulent wieder im Strombereich. Für jedes die Bioökonomie – den wesentlichen Viehtreiber einer Kohlendioxid-armen Witterung- und Energiezukunft – ist jedoch eine eigene Strategie geplant.

Insgesamt will die neue Bundesregierung solange bis 2030 den Strom zu 100 von Hundert aus erneuerbaren Energieträgern erzeugen. Punktum Sicht der Papierindustrie ist dies ein sehr ambitioniertes Ziel. Vor allem die E-Mobilität und die zunehmende Digitalisierung werden den Stromverbrauch weiter steigen lassen. Den Hauptaugenmerk und wesentlichen Teil der Aufbringung sieht Gabriele Herzog, Geschäftsführerin der Austropapier, lukulent im Zuständigkeitsbereich der rohstoffunabhängigen Technologien, Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik. „Von neuen Biomasseheizkraftwerken sollte in Zukunft abgegangen werden. Im Sinne einer funktionierenden Bioökonomie sollten aus Holz zuerst Möbelstück, Papier, Ethansäure und weitere biobasierte Produkten entstehen und nur die Reststoffe zu Ökostrom und Fernwärme umgewandelt werden. Und der Zusatz des Netzes muss natürlich mit dem Ziel zu Händen Erneuerbare Energien Hand in Hand möglich sein.“

Insbesondere gespannt ist die Papierindustrie aufwärts die Ausgestaltung des neuen Österreichischen Energiegesetzes solange bis 2020. Es wird dies bisherige Ökostromgesetz ablösen. Hier muss der Schwerpunkt des Fördermechanismus aufwärts Marktnähe und möglichst hoher Kosteneffizienz liegen. Für jedes jeden Fördereuro sollte darum dies Maximum an Ökostrom erzeugt werden. Eine Deckelung der Mittel könnte unerwünschte Kostenexplosionen verhindern.

Positiv beurteilt die Papierindustrie die Vorhaben, den Regel- und Ausgleichsenergiemarkt weiter zu öffnen. Hier sind Industrieunternehmen durch ihre energetischen Flexibilitäten und Potenziale in der Position, verknüpfen wesentlichen Gebühr zur Energiekostensenkung zu leisten. „Derzeit ist eine Teilnahme aufgrund der technischen Anforderungen und bürokratischen Hindernisse nur zu Händen bestimmte Industrieanlagen möglich und erfordert eine Einstellung der Prozesse“, sagt Herzog und erläutert, wie dies künftig besser tun würde: „Durch Anreize, zum Vorzeigebeispiel unter den Netztarifen und Energiepreisen sowie durch Optimierung des Zusammenspiels von EVUs, Netzbetreibern und Unternehmen, können Hemmnisse zur Teilnahme abgebaut werden. Dann wäre eine Teilnahme genauso zu Händen kleinere Verbraucher interessant“.

Die Papierindustrie in Österreich

Die österreichische Papierindustrie hat durch ihren Sehnsucht an natürlichen Rohstoffen eine Menorrhagie Tradition in Sachen Nachhaltigkeit. Der 100%ige Bezug von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, mehrfaches Wiedergewinnung und mehrstufige Abwasserreinigung sind mittlerweile Standard. Die kaskadische Holznutzung -Mehrfachnutzung, Wiedergewinnung und abschließende thermische Verwertung – und damit einhergehend die optimale Verwertung des wertvollen Rohstoffes Holz hat sie zur Leitbranche der kreislaufbasierten Bioökonomie gemacht. Mittlerweile erzeugen 24 Betriebe 5 Mio. Tonnen Papier und 2 Mio. Zellulose pro Jahr und zusätzlich noch Textilware, Nahrungsmittelzusatzstoffe, wie Kaugummizucker oder den Geschmacksstoff Vanillin. Genauso zahlreiche Vorprodukte zu Händen die chemische Industrie kommen mittlerweile aus der Papierindustrie und ersetzen erdölbasierte Stoffe. Durch intensive Wissenschaft an weiteren neuen Erzeugnissen aus Holzbestandteilen entwickelt sich die Industriezweig zunehmend in Richtung Bioraffinerie. Im Holz steckt noch viel Potenzial zu Händen die Zukunft. (PWK235/us)

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