Wien (OTS) – Vom Währinger Gurt solange bis zum Aumannplatz verläuft die wohl noch einzige bedeutende Geschäftsstraße in Währing.
Jetzt ist vor kurzem publiziert geworden, dass die Bezirksvorsteherin Mag. Silivia Nossek – ohne mit den betroffenen Geschäftsleuten dies Vorhaben vorher zu rezensieren – beschlossen hat die gesamte Währinger Geschäftsstraße vom Gurt solange bis zum Aumannplatz pro den Zeitraum vom 21.05.2018 solange bis zum 31.08.2018 zu zeitweilig ausschließen, den Manufaktur der Straßenbahnlinien 40 und 41 einzustellen und jeden Straßenverkehr zu untersagen. In diesem Zeitraum sollen die Wasserrohre erneuert werden, wodurch dagegen prinzipiell nichts eingewendet werden kann.
Zu kritisieren ist in der Tat der Ungemach, dass dieses Bauvorhaben – völlig untypisch in Wien – nicht in Teilabschnitten durchgeführt werden soll und insbesondere ein Zeitraum gewählt wurde, in dem die Geschäftsleute ihre schon bezogene Frühjahrs- und Sommerware verkaufen sollen.
Ebendiese Handlung kam völlig unerwartet und unangekündigt, so dass sich die Geschäftsleute der Währinger Straße schier nicht darauf stellen konnten. Bemerkenswert ist wiewohl, dass selbige Baumaßnahmen am 05.03.2018 im Umweltausschuss mit den Stimmen der SPÖ und Grünen entgegen den warnenden Einwendungen der ÖVP, FPÖ und Neos beschlossen wurden.
Dasjenige Fass zum Überquellen bringt nichtsdestoweniger dies nunmehr publiziert gewordene Detail, dass die noch kein Kind geboren hat Bezirksvorsteherin Mag. Silvia Nossek beschlossen hat die Währinger Straße zu einer Begegnungszone zu zeugen und in diesem Zusammenhang Bäume vor den Geschäftslokalen zu pflanzen und sonstige diesbezügliche Baumaßnahmen zu setzen, welche in der Summe den Steuerzahler zirka 1 Million Euro kosten wird.
Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die im Jahr 2015 errichtete Begegnungszone uff der Mariahilferstraße. Nachher einem Jahr (2016) mussten die Geschäftsbetriebe laut der Wirtschaftskammer verschmelzen Umsatzeinsturz von 13% verzeichnen. Die Nachgehen dieser Politik sind lehrstehende Geschäftslokale, Einbußen wohnhaft bei Wohnungs– und Geschäftsmieten sowie eine erhebliche Steigerung der Lärmbelästigung. Die Einkäuferzahl ist rapide zurückgegangen.
Ebendiese Maßregel, welche der Begegnungszone uff der Mariahilferstraße gleichen würde, ist dermaßen kurios, zumal Währing zu den größten Bezirken Wiens gehört und es schon zahlreiche wunderschöne Parkanlagen gibt, die wiewohl denn Rückzugs- und Naherholungsgebiete herhalten.
Bäume in Besitz sein von in den Wald und nicht vor Geschäftslokale und Automobilist.
Im Auftrag besorgter Geschäftsleute hat die List Rechtsanwalts GmbH mittels Notruf an den Kanzler, Vizekanzler, Rathauschef von Wien und weitere namhafte Persönlichkeiten der Politik uff diesen Missstand und die mögliche Verschwendung von Steuergeldern bei der Sache gemacht. Es besteht Hoffnung, dass selbige Baumaßnahmen noch in vorhergehender Sekunde verhindert werden können.
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