St. Pölten (OTS/NLK) – „So wie Niederösterreich schon in Fragen der erneuerbaren Leistungsabgabe zusammenführen wichtigen Mitgliedsbeitrag zur Umsetzung der Klimaziele leistet, werden wir dies nicht zuletzt in Fragen der Mobilität tun. Wir werden uns angeschaltet in die Diskussion erwerben und dort Schritte setzen, wo wir selbst zuständig sind“, so der neue Mobilitäts-Landesrat zu Händen Niederösterreich, Ludwig Schleritzko, zur heutigen Präsentation des Entwurfs zur Wetter- und Energiestrategie Österreichs.
Natürlich würden sich zusammen mit der Umsetzung wenige Herausforderungen zu Händen dies Land stellen, so der Landesrat. Unter anderem ginge es derbei um die Fragen wie der Verkehrswesen im Raum Niederösterreich-Wien gestaltet wird oder wie attraktive und finanzierbare publik verfügbare Verkehrsangebote in allen Regionen des Landes aussehen können.
Man würde zusammen mit der Beantwortung dieser Herausforderungen im Gegensatz dazu nicht zusammen mit null starten, so Schleritzko: „Es gilt zu Händen uns, in Räumen zu denken und nicht in Landesgrenzen. Deswegen laufen zurzeit nicht zuletzt Untersuchungen dazu, ob eine U-Weg-Dilatation in den Ballungsraum um die Bundeshauptstadt dies richtige Mittel der Wahl und wirtschaftlich sinnvoll wäre.“
Wiewohl zu Händen regionale Verkehrsangebote gäbe es in Niederösterreich schon gute Beispiele. „Bedarfsorientierte Systeme wie dies ISTmobil im Gegend Korneuburg sind ein wesentlicher Modul denn Zubringer zu Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs. Seither vielen Jahren fördert dies Nation Niederösterreich derartige Systeme, fortschrittlich schon in 85 Gemeinden“, kann der Landesrat berichten.
„Wohnhaft bei all den angedachten Maßnahmen muss es im Gegensatz dazu eine klare Linie verschenken: Der Wandel in der Mobilität muss positiv begleitet werden. Es soll gefördert und darf nicht bestraft werden“, so Schleritzko.
Nähere Informationen: Büro LR Schleritzko, Florian Krumböck, BA, Mobil 0676/812-13546, Email florian.krumboeck@noel.gv.at.
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