Wien (OTS) – Der österreichische Arbeitsmarkt ist weiter im Auftrieb. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Quantität der Beschäftigten um weitere 2,7 Prozentpunkte gewachsen. Dies bedeutet vereinen neuen Rekordstand von weiterführend 3,7 Mio. ArbeitnehmerInnen. Insbesondere der weitere Zuwachs an offenen Stellen bestätigt den positiven Trend der heimischen Wirtschaft. Mit 65.877 Stellen wird der Zahl von 2017 um 24 v. H. übertroffen. Vor diesem Hintergrund ist genauso die Erwerbslosigkeit um beachtliche 9,1 v. H. gesunken. Inklusive der Personen, die ein Schulungsangebot des Arbeitsmarktservice (AMS) wahrnehmen, beträgt die Zahl der Vorgemerkten 398.503 (-32.255 bzw. -7,5%). Damit liegt die Erwerbslosenquote nachher nationaler Definition c/o 8,0 v. H. (EUROSTAT: 5,2% Stand Februar 2018).
„Mittels des Rückgangs der Erwerbslosenquote sieht man, dass wir uns uff einem guten Weg Ergehen. Damit wir genauso langfristig diesen positiven Trend einbehalten können, ist die Lehre der Langzeitarbeitslosen wichtig, damit jene genauso nachhaltig in ein Beschäftigungsverhältnis vermittelt werden können“, so Bundesministerin Beate Hartinger-Lütt.
Seltenheitswert haben ÖsterreicherInnen können von der aktuellen Arbeitsmarktlage profitieren. Mit einem Rückgang um 10,5 v. H. sinkt die Erwerbslosigkeit in dieser Menschenschlag stärker denn c/o AusländerInnen (-5,7%). Ebenfalls pro die Personengruppe der älteren Arbeitssuchenden (-5,4% Erwerbslosigkeit) sowie Menschen mit Behinderungen (-3,6%) zeigt sich gegenwärtig ein Rückgang der Erwerbslosigkeit. Seltenheitswert haben profitieren Jugendliche und junge Erwachsene. In der Menschenschlag der 15-24-jährigen ist die Erwerbslosigkeit mit -17,2 v. H. massiv gesunken. Dieser positive Trend zeigt sich genauso am Rückgang der Lehrstellensuchenden (-4,0%) sowie am weiteren Zuwachs an gemeldeten Lehrstellen (+18,6%). Damit ist genauso die Jugendarbeitslosenquote (Vergleich nachher EUROSTAT Stand Februar 2018) weiter gesunken und liegt gegenwärtig c/o 9,8 v. H..
Leichtes Negativ c/o AMS-Schulungen
„Unlust des Rückgangs der Erwerbslosigkeit, besteht nachher wie vor eine Diskrepanz zwischen den pro die verfügbaren Jobs benötigten Qualifikationen und dem Bildungsniveau der Arbeitssuchenden. So nach sich ziehen rund 45 v. H. der ohne Job vorgemerkten Personen vereinen Pflichtschulabschluss, während nur pro 35 v. H. der offenen Stellen Pflichtschulabsolventen gesucht werden. Im Kontext den Lehrberufen ist jene Schieflage sogar noch ausgeprägter. Schluss diesem Grund nach sich ziehen wir im März die neue Initiative JobAktiv ins Leben gerufen, mit deren Hilfe wir die Langzeitarbeitslosigkeit genauso nachhaltig bekämpfen“, erklärt Beate Hartinger-Lütt und ergänzt: „Im Kontext den arbeitslosen AusländerInnen weisen sogar nur rund 63 v. H. maximal vereinen Pflichtschulabschluss uff.“
In AMS Schulung Ergehen sich gegenwärtig 76.600 Personen (-86 gegensätzlich Finale März 2017), davon entfallen rund 44 v. H. uff AusländerInnen, von diesen sind wiederum rund 50 v. H. Asylberechtigte oder Personen mit subsidiärem Sicherheit. Im Kontext den Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten erhöhte sich die Zahl der AMS SchulungsteilnehmerInnen gegensätzlich dem Vorjahresmonat um +23 v. H..
Rückgang der Erwerbslosigkeit in allen Bundesländern
Wie genauso im Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen in allen Bundesländern rückläufig, am relativ stärksten jedoch Finale März in Tirol (-25,4%), hier wesentlich unterstützt durch den Ostertermin Finale März und die gute touristische Auslastung. Ebenfalls in der Steiermark (-11,2%), Oberösterreich (-11,1%) und Salzburg (-10,5%) konnte ein beachtlicher Rückgang der Erwerbslosigkeit verzeichnet werden. In den von der konjunkturellen Entwicklungsverlauf schlechtweg betroffenen Branchen und im Tourismus wegen des Ostertermins nimmt die Erwerbslosigkeit überdurchschnittlich ab. Im Tourismus sind Finale März um 16,8 v. H. weniger Personen ohne Job vorgemerkt, in der Warenproduktion um -13,1 v. H. und in der Arbeitskräfteüberlassung um -7,9 v. H.. Dessen ungeachtet genauso die AMS-Vorgemerktenzahlen aus der Industrie Handel (-10,5%) entwickelten sich sehr positiv.
„Ein Rückstand an freien Lehrplätzen besteht speziell in Tirol und Salzburg – hier vor allem durch die Nachfrage in Tourismusberufen –, nichtsdestotrotz genauso in Oberösterreich. Merklich mehr Lehrstellensuchende denn offene Lehrstellen gibt es insbesondere in Wien“, ergänzt Beate Hartinger-Lütt letztendlich.
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