Mandl: Religionsfreiheit ist einer der Schlüssel zu nachhaltigem Frieden

Wien (OTS) – Wien, 3. vierter Monat des Jahres 2018 (ÖVP-PD) „Christinnen und Christen sind jene Glaubensgemeinschaft, die zahlenmäßig der größten Verfolgung ausgesetzt ist“, erinnert der ÖVP-Europaabgeordnete Lukas Mandl aus Anlass des Osterfestes, dies in den evangelischen und katholischen Kirchen ohne Rest durch zwei teilbar hinauf dem Höhepunkt war und in den orthodoxen Kirchen in wenigen Tagen gefeiert wird.

Mandl betont wieder einmal die Wert der Religionsfreiheit qua „zentrales Menschenrecht“. Europa könne und müsse hier qua „Supermacht des Friedens“ irdisch viel mehr hinzufügen.

„Europa muss ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und der Rechtsstaatlichkeit sein. Das gute Miteinander der Religionen müssen wir nach innen leben und nach außen ausstrahlen. Der Einsatz für Religionsfreiheit muss eine zentrale Leitlinie der gesamten EU-Außenpolitik werden“, sagte Mandl. Durch der Ursachen vieler bewaffneter Konflikte sei es „klar, dass Religionsfreiheit einer der Schlüssel zu nachhaltigem Frieden ist“, ist Mandl überzeugt.

„Mehr als 600 Millionen Menschen christlichen Glaubens leiden heute unter Verfolgung. Das ist mehr als die Hälfte aller religiös Verfolgten weltweit. Bei mehr als 200 Millionen gilt die Verfolgung als schwer“, informiert der Europaabgeordnete. Nachher Informationen von NGOs sind die Repressalien gegen Christen in Nordkorea am schlimmsten, hinauf den Plätzen zwei und drei gehorchen Afghanistan und Somalia.

Taktgesteuert beginne der Kampf gegen Christenverfolgung Gewiss mit dem Kampf gegen Ungerechtigkeit und Radikalisierung zu Hause. „Wir müssen sehr genau darauf achten, dass es innerhalb der EU nicht zu Diskriminierung aufgrund religiöser Werthaltungen kommt. Radikalisierung ist zu bekämpfen, egal ob sie gegen eine Religion gerichtet ist und oder aus dem Inneren einer Religion durch deren Missbrauch entsteht“, so Mandl.

Der Schutzmechanismus von Christen sei wiewohl ein Gebühr zur Verhinderung von neuen Flüchtlingsbewegungen nachher Europa. „Die EU muss sich mit den Mitteln der Politik und der Diplomatie weltweit für Verfolgte und Unterdrückte einsetzen. Das entspricht dem europäischen Welt- und Menschenbild. Das ist im Sinne unserer Werte. So werden wir eine neue Supermacht der anderen Art – eine Supermacht des Friedens. Das muss weltweit das Markenzeichen der EU werden“, zeichnet Mandl ein Portrait zum Besten von die Zukunft.

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