Skizze zu Händen Wetterlage- und Energiestrategie präsentiert – Diskussionsgrundlage mit Verbesserungspotential

Wien (OTS) – Die heutige Präsentation des Diskussionsentwurfs einer integrierten Wetterlage- und Energiestrategie (IKES) durch die Bundesminister Köstinger und Hofer ist der Startschuss zu Händen die Erstellung einer Strategie solange bis 2030. Dies Glaube zu klaren Zielen zu Händen 100% regenerativ produzierten Strom und eine starke Dekarbonisierung des Wärme- und Mobilitätssektors solange bis 2030 kann wie Ausgangsbasis gesehen werden. Ein nachhaltiger Umstrukturierung des Energiesystems mit konkreten Maßnahmen und einem Weg in Richtung 60% erneuerbare Kraft ist nun unumgänglich. Die Erneuerbaren Energien und deren Unternehmen werden ihren Gebühr leisten.

Kernelemente zu Händen ein modernes Energiesystem solange bis 2030 sind vielseitige Verwendbarkeit, Nützlichkeit und Erneuerbare Kraft. Ebendiese drei Elemente sollen durch konkrete Maßnahmen angesprochen werden. „Der heute vorgestellte Skizze der IKES entspricht dem Regierungsprogramm. Die angeführten, Seltenheitswert haben andererseits die nicht angeführten Maßnahmen vermitteln den Eindruck, dass man im Sprung gehemmt ist,“ so Peter Püspök, Vorsitzender des Dachverbandes Erneuerbare Kraft Österreich (EEÖ). „Für jedes den angepeilten Weitsprung in eine zukunftssichere Energieversorgung wird man die im jetzigen Skizze enthaltenen ‚Gummistiefel’ gegen modernste ‚Sprungschuhe’ tauschen sollen!“

Eine nachhaltige Strategie ist unumgänglich, um Österreich wettbewerbsfähig zu zeugen. „Die globale Energiewende findet mit oder ohne Österreich statt. Wenn sie ohne uns stattfindet, werden wir, insbesondere die Wirtschaft, in wenigen Jahren vor gewaltigen Problemen stillstehen. Gott sei Dank nach sich ziehen wir in Österreich mit vielen großartigen Unternehmen und einem herausragenden K.o.-how die idealen Voraussetzungen, um im Rahmen der Energiewende vorne mitspielen zu können,“ so Florian Maringer, Geschäftsführer des EEÖ. Unterschiedliche Studien und Roadmaps, etwa die Energieinnovationsstrategie des BMVIT, die Stromzukunft 2030 und die Wärmezukunft 2050 der TU Wien zeigen, dass der hierfür notwendige Heimmarkt zu Händen Wissenschaft und Fortgang gesucht sein und stabil steigen muss. Schon heute erzielen die im Sektor Erneuerbare Kraft tätigen Unternehmen mehr wie 7 Milliarden Euro pro Jahr und in Anspruch nehmen 42.000 Menschen. Den notwendigen Aufbruch fördern zu wollen wird in der vorliegenden Version der IKES postuliert, muss jedoch noch durch konkrete Maßnahmen verbessert und umgesetzt werden.

„Wenn man so nahe am Ziel einer 100%igen Versorgung mit erneuerbarem Strom ist wie Österreich, ist es verantwortungslos, sich die reichen Früchte einer weltweiten Pionierrolle nicht abzuholen,“ so Peter Püspök. „Dazu bedarf es jedoch des Einsatzes von Best-practice Instrumenten und Maßnahmen schon in der IKES.“ Die Konsultationsphase muss genutzt werden, um von allen Seiten die historische Verantwortung zu Händen dasjenige Wetterlage und eine zukunftssichere Energieversorgung wahrzunehmen.

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