Wien (OTS) – Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie: Die Zementindustrie Österreichs forscht seither zehn Jahren siegreich an der Zwischenspeicherung von Sonnen- und Windkraft in aktivierten Betonbauteilen. „Damit sind wir internationales Vorbild im Rahmen der Entwicklungsverlauf energieflexibler Gebäude.“ Spaun unterstreicht die Wichtigkeit regionaler Herkunft. Sie initiieren lokalen Innovationsketten seien der größte Hebel im Sinne der Versorgungssicherheit und Ressourceneffizienz. Genau dazu solle dies Vergegenwärtigung geweckt werden. „Wir wollen ein Prädikat zu Gunsten von Baustoffe, damit die Herkunft und Wertschöpfungskette transparent wird. Umwelt, Vereinigung und Wirtschaft werden so wie die drei wichtigsten Unbekannte der Nachhaltigkeit gleichermaßen gestützt.“ fordert Spaun.
Es müsse immer hinterfragt werden ob und wo dies Produkt Steuern zahlt, Arbeitsplätze schafft und Innovationsprozesse in Gangart setzt. Nachhaltigkeit habe immer irgendwas mit regionaler Wertschöpfung zu tun, sagt Spaun. Die Emphasis einer aktiven Klimaschutzpolitik im neuen Regierungsprogramm wird von der österreichischen Zementindustrie explizit begrüßt. Denn zweitrangig der Kaution heimischer Baustoffe im öffentlichen Raum soll gezwungen werden.
In Niederösterreich wird seither 2016 ein Einfamilienhaus wie „Pilotprojekt“ eines energieflexiblen Gebäudes betrieben. Dieses hat sich in den zwei Jahren zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt, denn überschüssige Windkraft wird in Betonbauteile eingespeichert und nachher Begehren abgerufen. So konnten die Eigenheimbesitzer im heurigen, langen Winter den Stromverbrauch ihrer Wärmepumpe zu 90% aus überschüssiger Windkraft herunternehmen. „Welches uns fehlt ist eine aktuelle Witterung- und Energiestrategie die Anreize zu Gunsten von sektorenübergreifende Innovationen schafft.“ bedauert Spaun.
Kurze Wege und starke Verankerung in der Region
Der Nährstoff Zement punktet mit den Durchschnittswerten von nur 47 Kilometer vom Gewinnung des Rohstoffes solange bis zum Zementwerk und nur 68 Kilometer vom Werk zum Kunden. 80 von Hundert der rund 1.300 eins-zu-eins beschäftigten MitarbeiterInnen leben in der nahen Umgebung der elf Werke in den österreichischen Bundesländern. Nebensächlich erzeuge jeder der einzelnen Mitwirkender und Mitarbeiterinnen mehr wie drei weitere Jobs in seiner unmittelbaren Umgebung. Diesen hohen Multiplikationsfaktor würden nur Produktionsbetriebe schaffen, betont Spaun.
Ideale Personal – Struktur garantiert Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit
Stolz ist Spaun aufwärts die Lehrlingsquote die dreimal höher wie die anderer Industriebetriebe sei. 25 von Hundert der MitarbeiterInnen zählen zur 50plus Generation, kurz ein Drittel ist mehr wie 20 Jahre im Fertigungsanlage beschäftigt. Mit übrig 8 von Hundert ist der Verhältnis an AkademikerInnen hoch, ebendiese sind vorwiegend im Kategorie der Wissenschaft tätig.
„Genau mit dieser idealen Zusammensetzung aus langjährigen, erfahrenen MitarbeiterInnen, jungen Nachwuchstalenten und Wissenschaft die eins-zu-eins in den Zementwerken stattfindet, gelingen unserer Industrie bahnbrechende Innovationen“, resümiert Spaun.
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