LH Mikl-Leit…: Mit der „Langen Nacht der Wissenschaft“ neugierig zeugen aufwärts dies Themenkreis Wissenschaft

St. Pölten (OTS/NLK) – Am 13. vierter Monat des Jahres findet wieder die „Stark Nacht der Wissenschaft“ statt, mit einem umfangreichen Sendung in acht Regionen, an 28 Standorten mit rund 390 Forschungsstationen. Heute informierten darüber Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leit…, Landesrätin Petra Bohuslav und Carsten Scharlemann von der Fachhochschule Wr. Neustadt im Zuge einer Pressekonferenz im NÖ Landhaus nicht. Pölten.

In Niederösterreich gebe es „ein ganz klares Glaube, in Wissenschaft und Wissenschaft zu investieren“, sagte die Landeshauptfrau eingangs und verwies aufwärts rund 100 Mio. Euro im Landesbudget, die Jahr zu Gunsten von Jahr zu Gunsten von diesen Reichweite aufgewendet werden. „Wo Wissenschaft und Wissenschaft zuhause sind, wird sich der Gelingen setzen“, zeigte sie sich überzeugt. Ein wichtiges Ziel sei es zwar unter ferner liefen, „Wissenschaft und Wissenschaft den Menschen näher zu erwirtschaften und damit zwischen unseren Kleinen und Kleinsten zu beginnen“, betonte sie: „Von dort kommt zwischen uns der Vermittlungsarbeit große Priorität zu. Wir wollen neugierig zeugen aufwärts dies Themenkreis Wissenschaft und Wissenschaft.“

Die Landeshauptfrau erinnerte in diesem Zusammenhang an die Forschungswochen im Palais Niederösterreich, die im Vorjahr extra 10.000 Kinder und Jugendliche anlockten, und die wechselnd mit der „Langen Nacht der Wissenschaft“, die jedes zweite Jahr stattfindet, organisiert werden sollen. Heuer laden 28 Standorte in acht Regionen zur „Langen Nacht der Wissenschaft“. So wird etwa im Schloss Asparn Historie lebendig gemacht, in Schwimmen stillstehen Robotik und Physik im Vordergrund, in Klosterneuburg die Mathematik, in Krems Biotechnologie und Medizin, nicht. Pölten digitale Technologien und Gestaltung, in Tulln der nachhaltige Umgang mit der Umwelt, in Wieselburg Agrartechnologie und Ökologie und in Wiener Neustadt die Hochtechnologie.

„Dasjenige Tunken in die Welt der Wissenschaft ist ein besonderes Erlebnis – nicht nur zu Gunsten von die Kleinen, sondern zu Gunsten von die Gesamtheit Altersklassen“, meinte Landesrätin Bohuslav. Die „Stark Nacht der Wissenschaft“ sei unter ferner liefen „eine Leistungsschau zu Gunsten von Niederösterreich, mit der wir zeigen, welches wir was auch immer erkunden“, betonte sie. Darüber hinaus gehe es unter ferner liefen drum, „die natürliche Neugierde der jungen Menschen zu wecken und sie denn Forscherinnen und Forscher der Zukunft zu profitieren“, so die Landesrätin, die Seltenheitswert haben unter ferner liefen aufwärts die vier Technopolstandorte Wieselburg, Wr. Neustadt, Krems und Tulln sowie die zwei Cluster (Behausung-, Leistungsfähigkeit- und Umweltcluster sowie Lebensmittelcluster), die ebenso an der „Langen Nacht der Wissenschaft“ teilnehmen, verwies.

Carsten Scharlemann, der Leitweglenkungdes Departments Aerospace Engineering an der Fachhochschule Wiener Neustadt, sagte in seiner Stellungnahme:
„Wir freuen uns sehr darauf, in der ,Langen Nacht der Wissenschaft‘ den Kindern und Jugendlichen unsrige Arbeit vorzustellen.“

Nähere Informationen: www.LangeNachtderForschung.at.

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