Wien (OTS) – Mit einem Plus von 96.000 Beschäftigten (im Vorjahresvergleich) und einem erneuten Rückgang der Beschäftigungslosigkeit (-32.169 im Vorjahresvergleich) entwickelt sich der österreichische Arbeitsmarkt erneut sehr positiv. Wermutstropfen in diesem Fall: Erneut ist Österreich im EU-weiten Ranking abgerutscht und teilt sich nun den 11. Sportplatz mit Estland. „Die strukturelle Beschäftigungslosigkeit macht sich immer stärker detektierbar. Die aktuelle gute Konjunkturlage sollte unbedingt genutzt werden, die eine oder andere anstehende Reform am Arbeitsmarkt anzugehen,“ so Martin Gleitsmann. Neben einer Durchforstung der Fördermittel für jedes mehr Vorteil braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, damit die Vermittlung der arbeitslosen Personen aufwärts offene Stellen leichter wird.
„Dies Regierungsprogramm hat viele erfolgversprechende Ansätze, die nun angegangen werden sollten, insbesondere welches die Zusammenarbeit mit den heimischen Unternehmen betrifft,“ so Martin Gleitsmann, der nunmehr aufwärts die bisher geleistete „gute Arbeit“ durch dasjenige Management des AMS und die gemeinsame Steuerung durch Regierung und Sozialpartner verweist. „Hier entscheiden wir uns am richtigen Weg. Aktueller Demonstration ist der im Verwaltungsrat letzte Woche von Regierung und Sozialpartnern gleichstimmig gefasste Urteil darüber hinaus dasjenige Förderbudget 2018.“
Forcierte Pfand der Eingliederungshilfe für jedes Personen 50+ „richtiger Weg“
Sehr positiv ist die Situation der Älteren am Arbeitsmarkt. Neben dem überdurchschnittlichen Rückgang der Arbeitslosenrate im Zusammenhang den Älteren 50+ (-1,0 Prozentpunkte) verzeichnet die Posten der arbeitslosen Älteren die höchste Arbeitsaufnahmerate. „Dies zeigt, dass der in der Vergangenheit forcierte Pfand der erfolgreichen Eingliederungsbeihilfe für jedes Personen 50+ genau der richtige Weg war. Statt künstlicher Jobs finden die Personen aufwärts sie Weise nachhaltige Jobs in der Wirtschaft und damit wieder echte Berufsperspektiven,“ so Martin Gleitsmann, Arbeitsmarktexperte der WKÖ.
Nachdem wie vor ist dasjenige Ost-West-Gefälle am Arbeitsmarkt die größte Herausforderung. Ein Drittel der Arbeitslosen ist in Wien, die überwiegende Zahl der offenen Stellen im Westen. „Es braucht ein Umdenken in den Köpfen der arbeitsuchenden Menschen wie der Consultant:
Die Jobchancen sind schon Menorrhagie nicht mehr nur in der Metropole, sondern selbst im ländlichen Raum. Wenn es nicht gelingt, die vielen offenen Stellen im Westen Österreichs zu erobern, umziehen wertvolle Impulse am Arbeitsmarkt verloren. Die Forcierung der überregionalen Vermittlung bleibt nachdem wie vor ein zentrales Themenkreis,“ so Gleitsmann endlich. (PWK230/us)
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