Wien (OTS) – Dasjenige Frauenvolksbegehren hat bisher schon in der Einleitungsphase konzis 240.000 Unterschriften gesammelt. Am zweiter Tag der Woche, den 3. vierter Monat des Jahres können noch Unterstützungserklärungen zu Gunsten von den Start der Eintragungswoche abgegeben werden – der Österreichische Frauenring ruft zur Unterstützung aufwärts.
Auf Basis von der Einkommensungleichheit zwischen Frauen und Männern sind Forderungen des Frauenvolksbegehrens hochaktuell. Der Gender Pay Gap aufwärts Grund der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste in der Privatwirtschaft beträgt 20,1 von Hundert. Österreich liegt damit merklich mehr als dem EU-Schnittwunde von 16,2 von Hundert. In Hinblick aufwärts Lohnunterschiede ist die Forderung nachher Gehaltstransparenz und gleichem Lohn zu Gunsten von gleichwertige Arbeit zentral.
Arbeitsbewertung
Es gibt viele Ursachen zu Gunsten von die geschlechterspezifische Lohnschere, eine ganz wesentliche liegt in der geschlechtsspezifischen Arbeitsbewertung. Betrachtet man Kollektivlöhne in verschiedenen Branchen, so zeigt sich ein merklich niedriges Lohnniveau in frauendominierten Ernennen: Während ein ausgelernter Mechaniker im ersten Berufsjahr 2.072,55 Euro brutto verdient, sind es c/o einer Friseurin nur 1.344 Euro. Dem Verdienst eines Maurers von 2.303,38 Euro brutto steht jener einer Altenfachbetreuerin von 2.054,40 Euro brutto entgegen – damit sind ohne Rest durch zwei teilbar in Zwischenmenschlich- und Pflegeberufen sowohl körperliche denn gleichwohl psychische Zug im besonderen hoch. „Früher wurden die Frauen damit abgespeist, sie seien zu wenig kultiviert, jetzt heißt es, sie hätten die falschen Berufe gewählt“, kritisiert Sonja Ablinger, die Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings.
In der Regel gilt: Berufe, in denen primär Frauen funktionieren, werden weniger bedeutend bewertet denn jene, in denen primär Männer funktionieren. Diskriminierungsfrei ist eine Arbeitsbewertung dann, wenn klar und deutlich darauf geachtet wird, dass aus Tätigkeiten nachher einem Messlatte bewertet werden, kein ‚männlicher’ Messlatte angelegt wird und keine Geschlechtervorurteile Einfluss besitzen. „Es fehlt an Erleuchtung, jedoch gleichwohl dem politischen Willen, Transparenz zu schaffen, Tätigkeiten und Berufe wissenschaftlich zu vergleichen und diskriminierungsfrei zu taxieren. Mögliche Lohnunterschiede sollen nachvollziehbar, sichtbar und werturteilsfrei sein. Zur diskriminierungsfreien Arbeitsbewertung gehört gleichwohl die Kontrolle von Prämien und Zulagen. Die Forderung des Frauenvolksbegehrens nachher Gehaltstransparenz und Weiterentwicklung der Einkommensberichte ist drum im besonderen wichtig“, erläutert <a>Sonja Ablinger.</a>
Einkommensberichte weiterentwickeln
Dasjenige im Jahr 2010 im Parlament verabschiedete Vorschrift zu Einkommenstransparenz und verpflichtenden Einkommensberichten war ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit in die richtige Richtung, dem eilig weitere hören sollen. Denn Entlohnungssysteme, die nicht transparent sind, fördern Ungerechtigkeit, wie noch sogenannte Geheimhaltungsklauseln in Arbeitsverträgen, die dies Einkommen sich manifestieren in. „Einkommensberichte die Erlaubnis haben nicht in der Schublade verschwinden. Es braucht zusammensetzen verpflichtenden Maßnahmenplan“, fordert Sonja Ablinger. Zur Berichtslegung sollten außerdem aus Unternehmen und Betriebe mit mehr denn 20 (jetzt 150) MitarbeiterInnen verpflichtet werden.
„1979 wurde in Österreich dies Gleichbehandlungsgesetz beschlossen – 40 Jahre nachdem ist Lohngerechtigkeit noch immer nicht hergestellt. Wir erfordern dies Frauenvolksbegehren, um dies Themenkreis Einkommensgerechtigkeit aufwärts die politische Tagesordnung zu erwirtschaften“, so Ablinger letztendlich.
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