Wien (OTS) – „Selbst möchte die SPÖ zurück in die Regierung zur Folge haben“, dies macht Christian Stein im großen Interview mit ÖSTERREICH (Sonntags-Verteilung) spürbar. Der Start dieses Vorhabens sei „gut“ verlaufen, erklärt der ehemalige Kanzler: „Die Umfragen sehen gut aus, sämtliche Landtagswahlen nach sich ziehen ein Plus gebracht.“ Zudem habe sich die Politik verändert, die Liierung der Menschen an die Parteien nehme ab: „Du kannst solide verlieren. Nunmehr du hast ebenso die Unwägbarkeit, sehr hoch dazuzugewinnen“, so Stein zu ÖSTERREICH.
Der schwarz-blauen Regierung kann der SPÖ-Chef zu Händen ihre ersten 100 Tage im Verwaltungsgemeinschaft non… „keine positive Note“ verleihen: „Selbst finde enttäuschend, dass die Regierung Superreiche verschont, andererseits die ganz normalen Menschen etwa mit Pflegefinanzierung nur lässt.“ Schier stößt Stein die Budgetplanung von ÖVP und FPÖ sauer uff:
„Außerdem gibt es 66 Mio. Euro zusätzlich zu Händen Eigen-PR im Zusammenhang Von kurzer Dauer und Strache und mehr wie 300 Mitwirkender in den Regierungsbüros, zu Händen die die Steuerzahler löhnen sollen. Dasjenige ist Prassen mit System, andererseits nicht Sparen im System“, übt er in ÖSTERREICH Verriss.
Im Rahmen der FPÖ ortet der rote Parteichef ein massives Problem: „An der Stützpunkt brodelt es schon, denn die Blauen sind im Zusammenhang allen Themen, die sie vor der Wahl versprochen nach sich ziehen, umgefallen“, erklärt er in ÖSTERREICH. Er sei „neugierig, wie heftige Menstruationsblutung sie dies durchhalten“. Dazu würde ebenso der jüngste Skandal um die rechte Gruppe im EU-Parlament passen, der ebenso die FPÖ angehört: „Rechte Abgeordnete feiern Sekt-Orgien in Hauptstadt von Belgien und exemplifizieren in Österreich, sie sind die politische Kraft des kleinen Mannes.“
Dass er FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nachdem der Wahl bekniet hätte, eine rot-blaue Koalition mit ihm einzugehen, sei „homolog wahr wie seine Wanzen im Büro“, stellt er gegensätzlich ÖSTERREICH lichtvoll. Man habe nachdem der Wahl ein Gespräch geführt und sei zur Einschätzung gelangt, dass es „keine gemeinsame Stützpunkt“ gebe.
In Sachen Russland-Sanktionen geht der SPÖ-Chef weniger streng mit der Regierung ins Tribunal: „Eine schwierige Turnier. Wir erfordern jedenfalls Beziehungen zu Russland. Hinaus der anderen Seite steht die europäische Solidarität in der EU, der wir unbedingt verpflichtet sein sollten.“
Selbst mehr als den Tod seiner Schraubenmutter ebendiese Woche spricht Stein in ÖSTERREICH: „Dasjenige ist natürlich ein furchtbarer Kerbe im Leben. Selbst hab dies schon im Zusammenhang meinem Vater erlebt. Selbst hab eine ganz besondere Zusammenhang zu meinen Erziehungsberechtigte. Dazu bin ich sehr dankbar.“
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