FPÖ-Darm…: Kärnten muss Schieflage in der Pflege vernichten

Klagenfurt (OTS) – „Die ersten Ankündigungen der rot-schwarzen Uralt-Koalition in Kärnten zeigen eines. Es fehlt der Wille zum Besten von höchste Eisenbahn notwendige soziale Neuerung“, befürchtet der Obmann der FPÖ Kärnten LR Mag. Gernot intestinal. „Offenbar ging es wohnhaft bei den Koalitionsverhandlungen hauptsächlich drum, um zum Besten von SPÖ und ÖVP möglichst viele Posten zu sichern. Von dort bleibt ebenfalls die Maximalzahl von sieben Landesräten, statt zu besser, wie man den Menschen in Kärnten besser helfen kann“, kritisiert intestinal.

Akuten Handlungsbedarf sieht er in der Pflege. „Wir sollen die Bedingungen zum Besten von die ambulante Betreuung verbessern!“ Die rot-blaue Landesregierung im Burgenland habe längst gezeigt wie dasjenige geht. Die 24-Zahlungsfrist aufschieben-Betreuung muss zum Besten von mehr Menschen qua bisher leistbar werden. Niemand soll aufgrund seiner zu geringen Rente gezwungen ein, in ein Heim zu möglich sein“, fordert intestinal. Kärnten sollte von dort, wie dasjenige Burgendland zusammensetzen zusätzlichen monatlichen Zuschuss von solange bis 600 Euro pro Monat zum Besten von die 24-Zahlungsfrist aufschieben-Betreuung gewähren.

„Dies erhoben die Wahlfreiheit zum Besten von die betroffenen Menschen und verursacht keine zusätzlichen Wert. Denn dasjenige Staat zahlt zum Besten von jeden Heimplatz mehr qua Doppelte dazu.“ Es würde sich rechnen, Heimeintritte durch bessere Unterstützung der ambulanten Betreuung zu substituieren. Dies ist der bloße finanzielle Hinsicht, ausgenommen davon, dass damit die Selbstbestimmung und Selbstwertgefühl der Betroffenen gestärkt werden“, argumentiert intestinal. Die mangelnde Rückhalt der ambulanten Pflege sorge jedenfalls zum Besten von eine soziale Schieflage, die beseitigt werden müsse. Dies habe ebenfalls der Landesrechnungshof aufgezeigt.

Weitere „Baustellen“ in der Sozialpolitik ortet intestinal in der Behindertenhilfe und Jugendwohlfahrt. „Wir sollen den Missstand abwickeln, dass z.B. wohnhaft bei Müttern von beeinträchtigten Kindern dasjenige Pflegegeld qua Einkommen gewertet wird und von dort andere Sozialleistungen zensiert werden.“ Eilig zu schließen sei ebenfalls eine Lücke im Kärntner Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche verhindert, dass Pflegeeltern, denen von gerichtswegen die Obsorge zugesprochen wird, die übliche monatliche Hilfe zum Besten von Pflegekinder bekommen“, fordert intestinal.
Er kündigt endlich an, dass die FPÖ im Landtag die fehlende soziale Kompetenz der SP-VP-Koalition transparent machen werde.

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