Future Strategists Hub am 07.03.2018

Wien (OTS) – Nachdem monatelanger Planung, arbeitsreichen Nächten, im Gegensatz dazu zweitrangig viel Spaß beim Zusammenbringen war es schließlich so weit: der von Shabka ins Leben gerufene Future Strategists Hub (FSH) fand am 7. März 2018 erstmals statt. In enger Zusammenarbeit zwischen Shabka und dem Institut zu Händen Friedenssicherung und Konfliktmanagement (IFK), der Landesverteidigungsakademie, sowie mit Unterstützung namhafter Partner wie unter anderem dem Austria Institut zu Händen Europa- und Sicherheitspolitik (AIES) und der Bundesvertretung der österreichischen HochschülerInnenschaft, konnte der FSH nachdem einjähriger Zubereitung Wirklichkeit werden.

Vereinigen Tag weit konnten rund 80 junge Talente – manche am Finale ihres Studiums, manche am Herkunft ihrer Karrieren, im Gegensatz dazu jeder geleitet durch dies Stichwort „Think Europe outside the Packung“ – ihre Ideen und ihr Wissen in acht Arbeitsgruppen rund um Europas Draußen-, Sicherheits-und Entwicklungspolitik verdienen. Dies Ziel des FSH war lukulent: durch die Gestaltung griffiger Handlungsempfehlungen zu Händen eine zukunftsfähige europäische Politik sollte eine neue zivilgesellschaftliche strategische Netzwerk entstehen.

Die Eröffnungsrede wurde vom Institutsleiter des IFK, Brigadier Dr. Walter Feichtinger gehalten. Wie tatkräftiger Unterstützer des FSH betonte er, wie wichtig die Gunstbezeigung junger strategischer Talente sei. Univ.-Prof.non….in Saskia Stachowitsch, Direktorin des OIIP, und Brigadier i.R. Wolfgang Wolsolsobe strichen in ihren Keynote Reden die Gewicht und die gegenseitige Wechselwirkung von Theorie und Realität in der Gestaltung von Politik hervor und bereiteten den TeilnehmerInnen vereinen motivierenden Start in den ereignisreichen Tag.

Praktische Politikempfehlungen zu acht Themen, die Europa in Bewegung setzen, wurden in kollektiver Zusammenarbeit entwickelt. Zu der Rolle der Zivilgesellschaft im Nordirak und Tunesische Republik erarbeiteten die TeilnehmerInnen ihre Empfehlungen genauso wie zu Digitaliserung der Sicherheit, der Entwicklungspolitik in Westafrika, der Wahrung der Menschenrechte in der EU, den chinesischen Wirtschaftsambitionen in Zentralasien, der stagnierenden EU-Approximation am Westbalkan sowie den Herausforderungen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU, und lieferten schließlich vereinen Nicht zur strategischen Vorausschau der Union. Eine spannende Podiumsdiskussion mit Einbindung einer breiten Öffentlichkeit rundete den Tag schließlich ab.

Der FSH ermöglichte außerdem die Vernetzung und den Übertragung zwischen TeilnehmerInnen. Im Zuge dessen entstand an diesem Tag durch junge Stimmen und frische Ideen eine engagierte, kritische und tatkräftige strategische Netzwerk.

Pro Shabka war der FSH der Auftakt hin zur Erschaffung zu einem Think&Do-Tank, der hinauf zwei Säulen beruht: Einerseits werden zerlegend Strategie- und Policyempfehlungen zu Händen Politik, Wirtschaft und Union erarbeitet. Wiederum werden ebendiese übersetzt, um sie zweitrangig anzuwenden. Die Grundlage zu Händen Veränderung beruht zu Händen Shabka hinauf der Vielfalt eines zivilgesellschaftlichen Netzwerks, dessen Wissen und Können in professioneller Konsultation gebündelt wird. Pro Shabka ist Wissen praktisch, visuell und umsetzbar. Dies Glaubensbekenntnis ist:
Verstehen. Entscheiden. Handeln.

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