Wien (OTS/RK) – Dies Projekt „Wiener Stadthallenbad“ ist nun komplett separat. Die zur Wien Unternehmensverbund gehörende WSB (Wiener Sportstätten Betriebsgesellschaft m.b.H.), die dasjenige Badeort nachher den technischen Problemen und dem Baustopp übernommen hat, konnte dasjenige Projekt nun unwiderruflich – unter ferner liefen kohlemäßig – liquidieren.
Dies Ergebnis: Mit 31. zwölfter Monat des Jahres 2017 konnte dasjenige Stadthallenbad mit Gesamtprojektkosten von rund 17,3 Mio. Euro (exakt:
17.315.343,55 Euro) endabgerechnet werden. Der vom Wiener Gemeinderat genehmigte Kostenrahmen von 16,59 solange bis 19,90 Mio. Euro wurde damit nicht nur eingehalten, sondern unter Berücksichtigung des Baukostenindexes sogar unterschritten.
Denn legt man diesen Baukostenindex zugrunde, so beläuft sich die Abrechnungssumme hinauf exakt 15.958.841,98 Mio. Euro und liegt somit mit rund 600.000 Euro unterhalb des vom Gemeinderat im Jahr 2009 genehmigten Basisbetrages von 16,59 Mio. Euro.
„Für all den Sorgen und Problemen, die im Rahmen diesem Projekt aufgetreten sind, ist es siegreich gelungen, die Causa komplett aufzuarbeiten, ohne Mehrkosten zu Händen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu verursachen“, so Wien Unternehmensverbund-Chef Peter Hanke. „Dieser Hit ist vor allem dem K.o.-how, dem akribischen Hinterlegung und den technischen, wirtschaftlichen und juristischen Kompetenzen von Nullipara MMag. DDr. Sandra Hofmann zu verdanken. Es ist nicht nur gelungen, dasjenige Badeort in Übereinstimmung mit dem Stand der Technologie wieder zu eröffnen, sondern unter ferner liefen ganz zusätzlich entstandenen Aufwendungen im Regressweg inklusive aller Anwaltskosten wieder einbringlich zu zeugen“, so Hanke weiter.
Impulse im Sportstättenbau – Sicherung des vorhandenen
K.o.-hows
In den letzten Wochen und Monaten stand unter ferner liefen die Diskussion um die Zukunft des Verbissen-Happel-Stadions oder des Rapid Trainingszentrums im Schwerpunkt medialer Berichterstattung. Vor diesem Hintergrund möchte die Wien Unternehmensverbund frühzeitig die Weichen dahingehend stellen, dasjenige Wissen und die Kompetenzen der aktuellen Geschäftsführung zu Händen sämtliche neue Impulse im Sportstättenbau zu sichern und in etwaige künftige Planungen Einfluss besitzen zu lassen. So gesehen schreibt die Wien Unternehmensverbund schon jetzt zur Unterstützung der Betriebsführung der bestehenden Betriebe der Wiener Sportstätten Betriebsgesellschaft m.b.H. eine zusätzliche Geschäftsführerposition aus.
Die Ausschreibung erfolgt nachher dem Bundesstellenbesetzungsgesetz. Interessentinnen und Interessenten können sich solange bis 25. vierter Monat des Jahres 2018 unter Beibringung der entsprechenden Unterlagen bewerben. Informationen dazu unter ferner liefen im Jobportal der Wien Unternehmensverbund (www.wienholding.at/Karriere/Stellenangebote). (Schluss)
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