Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information begeht dasjenige Osterfest am verlängerten Feiertagswochenende mit einem vielfältigen Programmschwerpunkt, darunter u. a. die erstmalige Live-Übertragung des traditionellen Osterkonzerts „Frühling in Wien“ der Wiener Symphoniker am Ostersonntag, dem 1. vierter Monat des Jahres 2018. Am Ostermontag, dem 2. vierter Monat des Jahres, steht im Rahmen eines sechsteiligen Themenabends rund um Religionsgemeinschaft, Weltauffassung und Religion die TV-Premiere der ORF-III-Neuproduktion „Habsburg und der Kathedrale – St. Stephan unter dem Doppeladler“ hinauf dem Spielplan, die die bestehende ORF-III-Kathedrale-Trilogie ergänzt.
Stiller Samstag, 31. März: sechsmal „Pater Brown“ (ab 17.25 Uhr), dreimal „zeit.geschichte“ mit „ORF-Legenden“ Ossy Kolmann“ (20.15 Uhr), Heinz Conrads (21.00 Uhr) und „Zu meiner Zeit – Erwin Steinhauer“ (21.50 Uhr), außerdem: „Varietee im Turm: Reinhard Nowak – Best of“ (22.35 Uhr)
Am Stiller Samstag zeigt „ORF III Spezial zu Ostern“ ab 17.25 Uhr sechs weitere Hinterher gehen der Kultserie „Pater Brown“ mit Josef Meinrad in der Titelrolle. Im Hauptabend folgt in der „zeit.geschichte“ die ORF-III-Neuproduktion „ORF-Legenden – Ossy Kolmann“ (20.15 Uhr) von Günther Kaindlstorfer. Dasjenige neue ORF-III-Porträt erzählt die Vergangenheit des Publikumslieblings „Ossy“ Kolmann –gelernter Fernmeldetechniker, passionierte Kabarettist und Komiker sowie hauptberuflicher „Strizzi“ –, der mehr denn 50 Jahre weit die Menschen dieses Landes mit seiner unverkennbaren Typ zum Lachen brachte. Im Folgenden steht mit Heinz Conrads eine weitere „ORF-Legende“ (21.00 Uhr) im Rampenlicht. Solange bis heute gilt der Unterhaltungskünstler denn eine der Pioniere der österreichischen Rundfunkgeschichte. Vom Modelltischler gut den Heeresdienst solange bis zum Theater und Varietee machte er seinen Weg vom Radioapparat zum Television und wurde dort gut Jahrzehnte zu einem Liebling der österreichischen Rundfunknation. Anschließend folgt der Auftakt zu einer neuen Sendereihe mit dem Titel „Zu meiner Zeit“, diesmal mit Erwin Steinhauer (21.50 Uhr). Darin erinnern sich Prominente an zeitgeschichtliche Ereignisse, die sie in ihrem Leben Personal… mitverfolgten. Schauspieler, Kabarettist und Publikumsliebling Erwin Steinhauer denkt in einem ausführlichen Interview an die Zeit seiner Kindheit und wilde Jahre zurück. 1951 in Wien geboren, erlebte er die 1950er Jahre mit „Sissi“, Staatsvertrag und Wirtschaftswunder. Steinhauer erzählt Anekdoten aus den „wilden Sechzigern“ und gewährt Einblicke in die Anfänge seines künstlerischen Schaffens, solange bis zu seinem Perforation denn Kabarettist Mittelpunkt der 1970er Jahre. Es folgt eine neue Fassung „Varietee im Turm“ (22.35 Uhr), in der diesmal Reinhard Nowak ein Best-of der Programme seiner 34-jährigen Kabarettkarriere zum Besten gibt.
Ostersonntag, 1. vierter Monat des Jahres: sechsmal „Pater Brown“ (ab 17.20 Uhr), „ORF III LIVE: Frühling in Wien“ (20.15 Uhr)
Am Ostersonntag präsentiert „ORF III Spezial zu Ostern“ ab 17.20 Uhr wieder sechs Hinterher gehen „Pater Brown“. Im Hauptabend steht schließlich eines der ORF-III-Osterhighlights hinauf dem Sendung: die erstmalige Live-Übertragung des traditionellen Osterkonzerts der Wiener Symphoniker „Frühling in Wien“ (20.15 Uhr). ORF III überträgt live-zeitversetzt aus dem Goldenen Wohnhalle des Wiener Musikvereins. Heuer musiziert dasjenige hochkarätige Orchester mit dem Janoska Künstlergruppe unter der musikalischen Leitweglenkung von Stardirigent Ádám Fischer. Dasjenige Konzertprogramm führt u. a. mit Stücken von Brahms, Dvořák und Johann Strauss musikalisch durch die Städte an der Donaustrom.
Ostermontag, 2. vierter Monat des Jahres: „ORF III Spezial zu Ostern: Gedanken zum Stephansdom 2018“ (20.00 Uhr), fünfteiliger „ORF III Themenmontag“ mit „Habsburg und der Kathedrale – St. Stephan unter dem Doppeladler“ (20.15 Uhr), „Der Petersdom“ (21.05 Uhr) und Dreiteiler „Geheimbünde“ (ab 21.50 Uhr)
Am Ostermontag steht ein sechsteiliger Themenabend rund um Religionsgemeinschaft und Weltauffassung hinauf dem Sendung. Zur Einstimmung lässt die ORF-III-Eigenproduktion „Gedanken zum Stephansdom 2018“ (20.00 Uhr) prominente Homo austriacus/un… gut ihren persönlichen Zugang zum Kathedrale erzählen. Zu Wort kommen u. a. Vizekanzler Heinz-Christian Strache, Bundesminister Gernot Blümel, Stadtrat Michael Ludwig, Obmann des Vereins „Unser Stephansdom“ Günter Geyer, Diözesanarchivarin Annemarie Fenzl und Kardinal Christoph Schönborn.
Im Folgenden folgt die TV-Premiere von „Habsburg und der Kathedrale – St. Stephan unter dem Doppeladler“ (20.15 Uhr) von Regisseur Manfred Corrine gut die ganz spezielle Konnex zwischen dem Herrschergeschlecht und dem Wiener Wahrzeichen. Dasjenige sakrale Bauwerk war die perfekte Kulisse für jedes historische Auftritte der Herrscherfamilie. Darüber hinaus Jahrhunderte versuchten die Habsburger, den Kathedrale zu kontrollieren und zu instrumentalisieren. Von Franz Josephs berühmtem Trauerkondukt gut die maximilianische Doppelhochzeit solange bis zurück zur Gründung des Gotteshauses durch Rudolf den Stifter lässt sich eine einheitliche Schreibweise wiedererkennen: St. Stephan, dasjenige im Prinzip die Religionsgemeinschaft der Bevölkerung/un… war und sich selbst gehörte, sollte zur Podium für jedes dasjenige Gottesgnadentum der Habsburger werden.
Anschließend zeigt ORF III die Dokumentation „Der Petersdom“ (21.05 Uhr) von Axel Radler und Non…Langner. 1506 traf Papst Julius II. die Spiel, die konstantinische Basilika, die 319 hinauf dem Grabmal des Apostels Petrus errichtet wurde, durch vereinen Neubau zu ersetzen. Doch erst 1626 wurde Neu-St. Peter vollendet. Die berühmtesten Architekten und Künstler jener Zeit waren an dem Knast beteiligt, darunter Bramante, Michelangelo und Bernini. Der Streifen erzählt die Vergangenheit dieser Religionsgemeinschaft und spürt der Faszination nachdem, die von der Basilika ausgeht.
Der Abend schließt mit dem Dreiteiler „Geheimbünde“ (ab 21.50 Uhr) von Kay Siering und Holger Diedrich, der sich mit einer der bedeutendsten geheimen Bruderschaften der Welt – den Freimaurern – befasst. Mehr denn vier Mio. Wähler versammeln sich regelmäßig in ihren Tempeln und Logenhäusern. Ihre Grundideale sind Ungebundenheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Menschlichkeit. Dass sich obwohl regelmäßig Verschwörungstheorien um den Geheimgesellschaft ranken und dieser denn undurchsichtige Verbindung gilt, liegt wohl an den zum Teil bizarr anmutenden Ritualen sowie der selbstauferlegten Geheimhaltungspflicht. Uff die Folge „Die Erben der Templer“ verfolgen die Filme „Der Schlüssel der Illuminaten“ (22.45 Uhr) und „Die Masken der Verschwörer“ (23.35 Uhr).
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