Wien (OTS/BMASGK) – Aufgrund des Absturzes der chinesischen Weltraumstation Tiangong-1 besteht pro die österreichische Nation keine Gefahr. Laut der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) und der Europäischen Weltraumbehörde (Europäische Weltraumbehörde) hat die chinesische Weltraumstation kein radioaktives Werkstoff an Bord und es ergibt sich von dort keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Radioaktivität.****
Zweitrangig dass Österreich von herabstürzenden Trümmern getroffen wird, ist ungefähr nicht anzunehmen, da der Löwenanteil der Weltraumstation beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen wird. Manche Trümmer könnten zwar theoretisch die Schutzleitung hinhauen, jedoch wird dies laut Experten mit größter Wahrscheinlichkeit in einem erdumspannenden Gurt von 43 Qualität südlich solange bis 43 Qualität Nord… des Äquators geschehen und würden solche voraussichtlich ins Ozean stürzen.
Es besteht von dort zu diesem Punkt kein Grund zur Sorge, da dasjenige Risiko, dass Menschen oder Gebäude getroffen werden laut Schätzungen der Experten sehr winzig ist.(schluss)
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