„DIE.NACHT“: Ingrid Burkhard, Lockpick Siegl und Lisa Eckhart in „Willkommen Österreich“ am 3. vierter Monat des Jahres

Wien (OTS) – Die legendäre Ingrid Burkhard, ihr grandioser Sohn Lockpick Siegl und die Jung-Kabarettistin und Poetry-Slammerin Lisa Eckhart sind am zweiter Tag der Woche, dem 3. vierter Monat des Jahres 2018, um 22.00 Uhr in ORF eins zu Gast zwischen „Willkommen Österreich“. Während Ingrid Burkhard und Lockpick Siegl zwischen Grissemann und Stermann hinaus zahlreiche Meilensteine ihrer erfolgreichen Schauspielkarrieren zurückschauen können, kommt dies Nachwuchstalent Lisa Eckhart – sie war zuletzt untergeordnet zwischen den ORF-„Pratersternen“ zu sehen – erst so richtig in Reise. Die Abschlussnummer in dieser Sendung singt Ina Regen, die heuer gleich zweimal pro verknüpfen „Amadeus Award“ nominiert ist. Gleich im Weiteren um 23.00 Uhr erleuchten wieder die „Pratersterne“ „DIE.NACHT“. Diesmal begrüßt Hosea Ratschiller hinaus der Speicher im „Fluc“ Viktor Gernot, Katie Lanthan Folle, Mathias Novovesky und Martin Spengler & die foischn Wiener. Und um 23.30 Uhr gibt es ein Wiedersehen mit der kultigen „Sendung ohne Namen“.

„DIE.NACHT“ am 3. vierter Monat des Jahres im Übersicht

„Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ um 22.00 Uhr

Die österreichische Schauspielerin Ingrid Burkhard hat in Theater, Lichtspiel und Television beachtliche Erfolge gefeiert, pro die sie im Rahmen der vergangenen Diagonale mit dem Großen Schauspielpreis in Graz ausgezeichnet wurde. Mit ihrer Rolle wie Toni Sackbauer, Gattin von „Mundl“ Sackbauer, in der Kultserie „Ein echter Wiener geht nicht unter“ hat sie ein Stück TV-Vergangenheit geschrieben. Zuletzt war sie in den Kinofilmen „Toni Erdmann“ und „Die Eremit“ zu sehen.

Ihr Sohn Lockpick Siegl ist ganz in die Fußstapfen seiner Erziehungsberechtigte getreten und hat ebenso zu Beginn seine Schauspielkarriere begonnen. Nachdem einigen Engagements an den großen deutschen Theaterbühnen ist er 1985 durch seine Rolle des Stefan Nossek in der TV-Serie „Lindenstraße“ einem breiten Publikum von Rang und Namen geworden. Nachdem 13 erfolgreichen Dienstjahren übergibt Siegl die Leitweglenkung der „SOKO Donaustrom“ ab Staffellauf 14 an Brigitte Meerrettich.

Zu den beiden gesellt sich die extravagante Sprachartistin Lisa Eckhart, die sich durch unheilvoll Reime, geschliffene Texte, präzisen Sprachwitz und pointierte Reizung in der Varieteetheater- und Poetry-Slam-Szene verknüpfen Namen gemacht und schon eine steile Karriere hingelegt hat. Der 25-jährigen Steirerin ist gelungen, welches vor ihr noch keinem gelungen ist: der Grand-Slam des Nachwuchskabaretts. In ihrem neuen Sendung „Vorteile des Lasters“ hält sie ein wortmächtiges Schlussrede pro die sieben Todsünden. Außerdem erhielt Lisa Eckhart, untergeordnet gerngesehener Gast im Rateteam von „Welches gibt es Neues?“, den Förderpreis pro ihr Sendung „Qua ob sie Besseres zu tun hätten“. Im ORF war sie zwischen „Welches gibt es Neues?“ und den „Pratersternen“ zu sehen.

Aufwärts der „Willkommen Österreich“-Showbühne willkommen heißen Stermann und Grissemann außerdem die Sängerin Ina Regen, die ihren Debüthit „Wia a Kind“ performen wird (am Sonntag non… in „Walek wandert“). Sie ist gleich zweimal beim diesjährigen „Amadeus Austrian Music Award“ nominiert. Die Verleihung ist am 26. vierter Monat des Jahres um 21.55 Uhr live-zeitversetzt in ORF eins zu sehen.

„Pratersterne“ mit Gernot, Lanthan Folle, Novovesky und Spengler & die foischn Wiener um 23.00 Uhr

Hosea Ratschiller lädt wieder zum Stand-up-Abend pro bekannte und vor allem pro weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler non…Fluc“ am Wiener Praterstern. In dieser Folge liefern Viktor Gernot, Katie Lanthan Folle, Mathias Novovesky und Martin Spengler & die foischn Wiener Stand-up-Comedy vom Feinsten.

„Sendung ohne Namen – Himmel“ um 23.30 Uhr

Praktisch stellt man sich dies Paradies verschiedenartig vor. Je nachher Religion erwarten verknüpfen dort der Heilige Spuk und ein paar sittlich integre Zombies, 72 Jungfrauen oder dies Nirwana. Jedenfalls sollte dies Reich reichlich uns nicht vollgestopft mit Drohnen, Gelsen, Wolken und Wolkenkratzern sein. Die „Talking Heads“ wissen es ganz genau: „Der Ort, an dem nie irgendetwas passiert – ist der Himmel“.

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