St. Pölten (OTS/NLK) – Wiener Neudorf ist durch die B17 (Triester Straße) derzeit mit einem durchschnittlich täglichen Verkehr von 22.500 mitten durch das Zentrum stark belastet und zweigeteilt. Aus diesem Grund soll nunmehr eine Entscheidungsgrundlage für das Projekt „B17-Untertunnelung“ im Bereich zwischen der B11 und der Steinfeldstraße auf Basis bereits bestehender Unterlagen erarbeitet werden. Die Kosten für diese Studie in der Höhe von rund 60.000 Euro teilen sich Land Niederösterreich und Wiener Neudorf. Das hat gestern auch der Gemeinderat in Wiener Neudorf beschlossen.
„Wir wollen die notwendigen Daten sammeln, um am gemeinsamen Ziel Wiener Neudorf vom Verkehr zu entlasten, weiterarbeiten zu können. Aufbauend auf die Studie wird die Machbarkeit geprüft“, so der für den Straßenbau in Niederösterreich zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko. Maßgebend dabei sind unter anderem die Querungen der Badner Bahn und des Mödlingbaches. Auch die vielen Einbauten in diesem Bereich sind zu berücksichtigen.
„Seit Jahren kämpfe ich um die Realisierung dieses für die Gemeinde so wichtigen Entlastungs-Projektes. Durch die Zusammenarbeit mit dem Land – und speziell Landesrat Ludwig Schleritzko – sehe ich jetzt sehr große Chancen für eine Verwirklichung“, hält Bürgermeister Herbert Janschka fest.
Nähere Informationen: Büro LR Schleritzko, Florian Krumböck, BA, Mobil 0676/812-13546, E-Mail florian.krumboeck@noel.gv.at.
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