Wien (OTS) – Hocherfreut zeigt sich der FPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Dietrich Kops über den Plan des designierten Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Ludwig, endlich eine langjährige Forderung der FPÖ umzusetzen und eine Mehrzweckhalle in Wien errichten zu lassen.
Auf der Klubklausur der SPÖ-Wien wurde unter anderem diese langjährige FPÖ-Forderung nach Errichtung einer Mehrzweckhalle vom designierten Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig aufgegriffen. „Die Diskussion, ob Wien eine Mehrzweckhalle benötigt, wird schon seit Jahren geführt, ohne konkrete Pläne zur Umsetzung vorzulegen“, kritisiert der Wiener FPÖ-Sportsprecher und Landessportrat Kops.
Laut Ludwig müsste die Stadthalle entlastet werden. Geplant sei eine mehrfach zu benützende Halle für Sport und kulturelle Zwecke.
„Der einzige Wermutstropfen bei diesem Projekt ist die Tatsache, dass die Mehrzweckhalle schon längst errichtet sein könnte“, bemerkt Kops.
„Erst im Juni 2017 habe ich erneut einen Antrag auf Errichtung einer Mehrzweckhalle eingebracht, welcher leider abermals von der rot-grünen Stadtregierung abgeschmettert wurde. Die Begründung war sinngemäß, dass eine solche Halle in Wien nicht gebraucht wird“, berichtet Kops.
Ideen und Vorschläge abzulehnen, nur weil sie von der FPÖ kommen, war eine stets angewandte Doktrin, die unter der von Bürgermeister Häupl geführten linkslinken Rathauskoalition ständige Anwendung fand.
„Ich hoffe, dass unter dem designierten Bürgermeister Michael Ludwig diese unselige und undemokratische <a></a>Haltung gegenüber der FPÖ der Geschichte angehören wird“, schließt Kops. (Schluss)
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