Wien (OTS) – Geht es um die Minimierung des Brandrisikos in Betrieben, ist das fundierte Wissen von Schlüsselkräften des Brandschutzes unerlässlich. Der Bogen spannt sich vom Brandverhalten von Fassaden über das Verhalten von Aufzügen im Brandfall bis hin zur Gefahrenanalyse von Maschinen.
Vorbeugen ist der Schlüssel zum Erfolg
Ein Anwender kann sehr leicht zum Hersteller werden, wenn eine bestehende Maschine erweitert oder verändert wird. Für Brandschutzverantwortliche hat dies zur Folge, dass sie bei der Bestimmung des Brandrisikos von anderen Fachbereichen hinzugezogen werden. Ein ideales Werkzeug im Rahmen des Vorbeugenden Brandschutzes ist auch die Thermografie, ein bildgebendes Verfahren zur Erkennung von Schwachstellen in elektrischen Anlagen (z.B. Batterien). In relativ kurzer Zeit kann eine Vielzahl von Anlagenteilen ohne Betriebsunterbrechung überprüft und rasch saniert werden.
Weitere Tipps aus der Praxis zur Brandvermeidung erhielten die Besucher zum Thema Aufzüge im Brandfall. Mittels Ablaufdiagramm lässt sich einfach feststellen, ob Aufzüge im Brandfall das halten, was sie versprechen. Vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind jedenfalls wiederkehrende Prüfungen von Aufzügen – auch in Hinblick auf die Funktionstüchtigkeit der brandschutzrelevanten Sicherheitseinrichtungen.
Normen sind nicht böse. Ein umfassender Überblick über die für Brandschutzverantwortliche geltenden Regelwerke (Arbeitsstättenverordnung, Richtlinien, Normen) wurde ebenfalls präsentiert. Sie definieren u.a. die zu treffenden Brandschutzmaßnahmen und tragen zur Rechtssicherheit in Unternehmen bei.
Lachen ist gesund. Für den Bauchmuskelkater danach sorgte der aus TV und Bühne bekannte Kabarettist Klaus Eckel: Eine feurige Pointe jagte die andere, das begeisterte Publikum bog sich vor Lachen.
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