FPÖ-Landbauer: „Wer Land verachtet und mit Terror und Tod droht, muss bestraft werden“
„Wer unser Land und unsere Werte derart verachtet und mit Terror und Tod droht, muss hart bestraft werden“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer die faktische Straffreiheit eines 15-jährigen IS-Anhängers am Landesgericht Korneuburg.
Der damals 14-Jährige, dessen Eltern selbst vor Extremisten nach Österreich geflohen waren, drohte per sozialen Medien mit dem Abschlachten von Christen und Juden. Dass der 15-Jährige mit mildesten Auflagen davonkommt, sei – wie im Fall eines freigesprochenen 17-Jährigen vor einigen Tagen in Korneuburg – nicht nachvollziehbar.
„Das versteht kein Mensch mehr – junge Männer drohen uns mit dem Tod und die Kuscheljustiz verteilt Gruppen- und Aromatherapien. Die Verlierer-Ampel ist am Ende, ihr entgleitet doch die Sicherheits- und Migrationspolitik völlig, lässt Migrantenbanden für Übergriffe an 12-Jährige ungeschoren davonkommen und tätschelt Terror-Sympathisanten. Höchste Zeit für einen Kurswechsel und der kann nur heißen: Volkskanzler Herbert Kickl.“
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