Korosec @ jö: Sparen ohne Barrieren – jö bleibt am Weg in die Digitalisierung analog

Ingrid Korosec, Präsidentin des Seniorenbundes, verweist anlässlich der heutigen Pressemitteilung von BILLA & jö auf die konstruktiven Gespräche im Vorfeld mit BILLA-Vorsitzendem Erich Szuchy und jö-Geschäftsführer Johannes Greller, die dazu beigetragen haben, dass die physische jö-Karte auch weiterhin bestehen bleibt für Menschen, die noch nicht digital fit sind:

„BILLA hat mir in unseren Gesprächen zugesichert, dass auf jene Menschen, die digitale Anwendungen und insbesondere die jö-App nicht nutzen können, Rücksicht genommen wird. Deshalb bleibt die physische jö-Karte nicht nur gültig, sondern es werden weiterhin auch neue Karten für genau diese Kundinnen und Kunden ausgestellt. Damit wird verhindert, dass insbesondere ältere Menschen beim Einkaufen benachteiligt werden.“

Darüber hinaus begrüßt Korosec das Angebot, dass Seniorinnen und Senioren bei Bedarf gezielt unterstützt werden, um die Chancen der Digitalisierung besser nutzen zu können: „BILLA stellt dafür eigene Erklärvideos zur Verfügung, und gemeinsam mit dem Seniorenbund werden wir künftig auch Schulungsformate koordinieren, damit ältere Menschen bei der digitalen Teilhabe nicht zurückgelassen werden. Hier werden wir zeitnah unsere Mitglieder informieren.“

Korosec setzt ihren Kampf gegen Altersdiskriminierung durch Digitalisierung weiter fort: „Ich setze mich weiterhin dafür ein, dass analoge und digitale Angebote nebeneinander bestehen. Nur so können wir allen Menschen, unabhängig von ihrem Alter oder ihren technischen Fähigkeiten, ein faires und diskriminierungsfreies Einkaufen ermöglichen.“