FPÖ – Hafenecker: „Angebliche NoVA-Befreiung für Lieferwägen ist nächstes ‚Bürgertäuschungsmanöver‘ der Verlierer-Ampel!“

„Was die ‚Verlierer-Ampel‘ den Menschen und Unternehmen als ‚Abschaffung der NoVA für Handwerkerfahrzeuge‘ verkaufen will, ist in Wahrheit nichts anderes als ein weiteres großes ‚Bürgertäuschungsmanöver‘!“, kritisierte heute FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär die mit morgen, 1. Juli 2025, in Kraft tretende Neuordnung der Normverbrauchsabgabe (NoVA). So gelte die Neuregelung für Kasten- und Pritschenwägen mit zwei Sitzreihen etwa nur, wenn der Laderaum spezifische Anforderungen erfülle, und Pick-ups würden sogar noch verteuert werden, da die eigene Berechnungsmethode für sie wegfalle und sie steuerlich wie PKW behandelt würden.

„Vor rund vier Jahren haben ÖVP und Grüne mit der NoVA-Erhöhung und deren Ausweitung auf leichte Nutzfahrzeuge, die bis dahin von dieser Abgabe befreit waren, einen regelrechten Raubzug durch die Geldbörsen der Autofahrer und Unternehmer begonnen, der jetzt von der ‚Verlierer-Ampel‘ bestenfalls kaschiert, aber keineswegs beendet wird, was aber längst überfällig wäre“, erinnerte Hafenecker und forderte deutliche, echte Entlastungen, sowohl bei der NoVA als auch der sinnlosen CO2-Steuer und der Mineralölsteuer: „Autofahrer werden auch von dieser schlechtesten Regierung aller Zeiten wie die sprichwörtliche ‚Melkkuh der Nation‘ ausgepresst – damit muss Schluss sein! Denn hohe Mobilitätskosten, wie sie die Einheitsparteien unter anderem mit ihrem EU-hörigen Klimawahn verursacht haben, treiben gerade Klein- und Mittelbetriebe an den Rand der wirtschaftlichen Existenz und heizen die allgemeine Teuerung nur weiter an!“