„Orientierung“: Iran – Israel: Geschichte eines Konflikts | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Orientierung“: Iran – Israel: Geschichte eines Konflikts

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Judith Fürst präsentiert im ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ am Sonntag, dem 29. Juni 2025, um 12.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:

Iran – Israel: Geschichte eines Konflikts

Durch Jahrzehnte, seit der Islamischen Revolution von 1979, präsentiert sich der Iran als unversöhnlicher Feind Israels. Mit allen Mitteln hat er den jüdischen Staat bekämpft – dieser hat mit verdeckten und offenen Angriffen immer wieder hart zurückgeschlagen. Woher rührt die Feindschaft, welche Ziele stecken dahinter? Peter Beringer über die religiösen und geopolitischen Hintergründe eines Konflikts, der im vergangenen Monat gefährlich zu eskalieren drohte.
Gast im Studio ist Walter Posch, Islamwissenschaftlr und Nahostexperte.

Hilfe per Mausklick: Unterstützung durch die App „do-gether“

Der Wiener Thomas Nayer lebt seit seiner Geburt mit der Diagnose Zerebralparese, einer Störung von Nervensystem und Muskulatur. Das hat ihn nicht daran gehindert, mit Auszeichnung zu maturieren und ein Unternehmen zu gründen. Der 23-Jährige hat nun die Hilfe-App „do-gether“ entwickelt, die Menschen mit und ohne Behinderung schnelle Unterstützung in allen Alltagsbereichen anbietet. Durch eine einfache und sichere Bedienung können Menschen, die Hilfe suchen, und solche, die Hilfe anbieten, schnell zueinander finden. Die Dienstleistungen werden finanziell entlohnt, denn dem Jungunternehmer ist es wichtig, dass Menschen mit Behinderung aus ihrer Position der Hilfsbedürftigkeit herauskommen. Ein Bericht von Zoran Dobrić.

Buddhismus in der Provinz: Meditieren an der Hohen Wand

Der Buddhismus findet in Österreich regen Zulauf, auch in der Provinz. Dort liegt auf 900 Metern Seehöhe im Naturpark Hohe Wand ein buddhistisches Zen- und Seminarzentrum. Allerdings: Die bisherige Meditationshalle ist zu klein geworden. Der Neubau soll mehr Platz für gemeinsame spirituelle Übungen schaffen. Das bedeutet auch viel handwerkliche Arbeit für die buddhistische Gemeinschaft vor Ort. Doch die ist nicht aus der Ruhe zu bringen und nützt die lärmintensiven Arbeiten für eine spezielle Form von Meditation. Ein Bericht von Lisa Ganglbaur.

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