FPÖ – Kolm: „Österreich hat die teuersten Arbeitskosten aller OECD-Länder – Unsere Unternehmen brauchen Entlastung!“
„ÖVP und Grüne haben es zu verantworten, dass Österreich mittlerweile die höchsten Arbeitskosten aller OECD-Länder hat und die schwarz-rot-pinke Ampel-Regierung setzt den Belastungskurs gegen den Wirtschaftsstandort und den Wohlstand weiter fort, anstatt das einzig wirklich Richtige zu tun: Mit Steuer- und Abgabensenkungen die Betriebe und die Menschen zu entlasten, wofür die nötigen Freiräume auch geschaffen werden müssen“, forderte heute FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm und verwies dazu auf den aktuellen „Taxing Wages“-Bericht der OECD, nachdem Österreich im Vorjahr bei den Arbeitskosten Deutschland, Belgien und die Schweiz – bisherige „Nummer eins“ – überholt hat.
Hohe Inflationsraten, teure Energiepreise, hohe Steuern sowie hohe Arbeitskosten seien für Österreich als Standort fatal und würden ohne aktive Gegenmaßnahmen dazu führen, dass das Land weiter in Rezession und Stagnation verharre. „Hohe Arbeitskosten belasten die heimischen Unternehmen und nehmen ihnen die Wettbewerbsfähigkeit – und das, ohne dass die Arbeitnehmer davon profitieren, denn Steuerlast und Inflation machen ihre Einkommen immer weniger wert und nehmen ihnen die Kaufkraft“, so Kolm, die auch an das Abrutschen der österreichischen Volkswirtschaft im internationalen IMD World Competitiveness Ranking 2025 um ganze zehn Plätze auf Rang 26 erinnerte: „Entlastung statt Belastung, Bürokratieabbau, Strukturreformen, weniger staatliche Regulierung und Stärkung der Investitionsbereitschaft sind die Gebote der Stunde, sonst wird die Zukunft unserer Heimat fahrlässig verspielt!“
Hohe, steigende Arbeitskosten bei gleichzeitig sinkendem Wohlstand und zunehmenden Insolvenzen hätten schon längst bei allen Verantwortlichen die „Alarmglocken“ schrillen lassen und zur Einleitung einer wirtschaftspolitischen Trendwende veranlassen müssen: „Und das müsste bedeuten, auf unternehmerische Freiheit zu setzen, um es den Unternehmen zu ermöglichen, mit ihren Mitarbeitern Wohlstand zu schaffen. Doch leider sind wir Freiheitliche die einzigen, die für diesen zukunftsweisenden Weg stehen, denn Schwarz-Rot-Pink setzt weiter auf steuerliche Belastung, Regulierung und Bürokratie.“
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