OeMAG: Der zweite PV-Fördercall ist bereits voll im Gange
OeMAG: Der zweite PV-Fördercall ist bereits voll im Gange
„Aktuell läuft die Antragsstellung sehr gut!“, zeigt sich Vorstandsmitglied MMag. Gerhard Röthlin zufrieden. Das Besondere an diesem Fördercall ist, dass zum ersten Mal der „Made-in-Europe-Bonus“ mitbeantragt werden kann.
Der Made-in-Europe-Bonus stellt eine zusätzliche finanzielle Unterstützung in Form eines Zuschlags auf den Investitionszuschuss dar. Für Photovoltaik- und Stromspeicherprojekte, die nachweislich auf europäische Komponenten (EWR und Schweiz) setzen, kann dieser zusätzliche Bonus beantragt werden. Der Made-in-Europe-Bonus bietet nicht nur einen finanziellen Anreiz, sondern fördert auch die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft europäischer Unternehmen im Bereich der Energietechnologien. Durch die gezielte Unterstützung von Produkten mit europäischer Wertschöpfung werden regionale Lieferketten gestärkt und Abhängigkeiten von außereuropäischen Märkten verringert.
Relevante Informationen werden laufend auf der Webseite der EAG-Abwicklungsstelle veröffentlicht. Der Bonus ist seit Beginn des zweiten PV-Fördercalls (23. Juni 2025) verfügbar.
„Als OeMAG bzw. EAG-Abwicklungsstelle setzen wir uns mit Nachdruck für den Ausbau erneuerbarer Energieträger ein. Der Made-in-Europe-Bonus bietet eine zusätzliche Chance, die Energiewende in Österreich nachhaltig voranzubringen und gleichzeitig die europäische Wirtschaft zu stärken!“, betont Vorstandmitglied Dr. Horst Brandlmaier, MBA. Die Förderung europäischer Komponenten schafft nicht nur ökologische, sondern auch soziale und wirtschaftliche Mehrwerte. Klimaschutz und Standortpolitik gehen bei diesem Programm Hand in Hand.
Im Förderkalender der EAG-Abwicklungsstelle finden Sie alle relevanten Angaben zu diesem Fördercall sowie Informationen zu den bevorstehenden Fördercalls – übersichtlich nach den jeweiligen nachhaltigen Energieträgern aufgeteilt. „Wir verstehen uns nicht nur als Förderstelle, sondern als aktiver Partner bei der Transformation unseres Energiesystems“, so Brandlmaier weiter.
Die OeMAG empfiehlt, Förderanträge frühzeitig vorzubereiten und einzureichen, da erfahrungsgemäß ein hohes Interesse besteht. Auf der Website der EAG-Abwicklungsstelle stehen dafür Leitfäden, FAQs und technische Hinweise zur Verfügung. Bei Fragen zur Antragstellung oder zu förderfähigen Komponenten steht das Kundenservice-Team zur Verfügung.
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