SPÖ-Bayr: Der Einsatz für Diplomatie und Frieden bleibt ein unverzichtbares Ziel im Nahen Osten
Die außenpolitische Sprecherin der SPÖ, Petra Bayr, ruft aufgrund der aktuellen Situation im Iran und des Kriegseintritts der USA einmal mehr zur Deeskalation auf. Dabei müsse vor allem das humanitäre Völkerrecht geachtet werden. „Der größtmögliche Schutz für die Zivilbevölkerung hat in dieser Lage höchste Priorität und ist von allen Konfliktparteien zu gewährleisten. In dieser herausfordernden Zeit müssen alle Entscheidungen und Handlungen vom Respekt für das menschliche Leben und vom Völkerrecht geleitet sein“, sagt Bayr heute, Sonntag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Bayr weiter: „Der Einsatz für Diplomatie und Frieden bleibt ein unverzichtbares Ziel für eine stabilere Zukunft im Nahen Osten, von dem auch die österreichische Außenpolitik geleitet sein muss.“ ****
„Jede Stimme für Dialog ist eine Stimme gegen Gewalt. Eskalationen lösen keine Konflikte, sondern sie verschärfen menschliches Leid und vertiefen Gräben.“ Anstelle militärischer Zuspitzung seien diplomatische Lösungen und Verhandlungen gefragt. „Nur so kann langfristige Stabilität geschaffen und weiteres menschliches Leid verhindert werden“, so Bayr abschließend. (Schluss) ff
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