SPÖ-Seltenheim erteilt IV-Forderung nach Pension mit 70 klare Absage – SPÖ setzt Verbesserungen bei Arbeit und Pensionen durch
Mit scharfer Kritik an den Aussagen von IV-Chef Knill reagiert heute, Mittwoch, SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. „Die Industriellenvereinigung als Lobby der Großkonzerne und Superreichen will das gesetzliche Pensionsantrittsalter auf 70 Jahre anheben. Diesen unsozialen Kürzungsplänen erteilt die SPÖ eine klare Absage – wir haben eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters verhindert“, so Seltenheim, der auf zahlreiche Verbesserungen am Arbeitsmarkt und im Pensionssystem durch SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann verweist. „Mit der neuen Teilpension ermöglichen wir älteren Arbeitnehmer*innen, länger gesund im Erwerbsleben zu bleiben. Damit verringern wir die Lücke zwischen faktischem und gesetzlichem Pensionsantrittsalter. Und die Aktion 55Plus schafft Chancen für ältere Langzeitarbeitslose durch existenzsichernde soziale Arbeit wie zum Beispiel Senior*innentaxis am Land“, so Seltenheim: „Viele Menschen erreichen schon jetzt das gesetzliche Pensionsantrittsalter nicht. Während Knill und Co. Arbeitnehmer*innen immer weiter drangsalieren wollen, sorgt die SPÖ für gesunde und altersgerechte Arbeitsplätze, um längeres Arbeiten zu ermöglichen.“ ****
„Die SPÖ steht auf der Seite der Arbeitnehmer*innen und Pensionist*innen. Sichere und gerechte Pensionen sind eine Frage des Respekts gegenüber der Lebensleistung jedes Menschen“, so Seltenheim, der an Knills Kuschel-Kurs mit FPÖ-Chef Kickl erinnert. „Es ist gut, dass die SPÖ in der Regierung ist und nicht die FPÖ. Wir sorgen für Chancen und Zuversicht, eröffnet Perspektiven für Arbeitnehmer*innen und garantieren gerechte Pensionen. Die SPÖ in der Regierung stellt sicher, dass Österreich wieder auf Kurs kommt“, so Seltenheim gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. (Schluss) ls/mb
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