FW-Fürtbauer: Warum ist Mario Pulker noch immer in seinen Ämtern?
Mario Pulker, Wirtschaftskammer-Multifunktionär und oberster Gastro-Vertreter, fällt seit Jahren durch Untätigkeit bzw. Fehlentscheidungen auf. Während die heimische Gastronomie unter drückender Bürokratie, absurden Rauchergesetzen, Registrierkassenpflicht und einem drohenden Rauchverbot in Schanigärten leidet, glänzte Pulker durch Schweigen und Wegducken.
Doch jetzt ist das Maß endgültig voll: Mit der entlarvenden Aussage „Ein Gast mit Hund ist mir lieber als ein Gast mit Kind“ zeigt Pulker offen seine Haltung gegenüber Familien und sorgt österreichweit für Empörung. Zahlreiche Organisationen und Parteien haben bereits protestiert. Konsequenzen? Fehlanzeige!
NAbg. Michael Fürtbauer, FW-Landesobmann in Oberösterreich und Gastro-Sprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, stellt klar: „Es ist schlichtweg untragbar! Mario Pulker, der als Multifunktionär fast 100.000 Euro jährlich aus öffentlichen Mitteln kassiert, fällt durch familienfeindliche Aussagen und politische Passivität auf. Wer ernsthaft Kinder vor die Wirtshaustür setzen will, hat in der Interessensvertretung der Gastronomie nichts verloren! Pulker spaltet mit seinen Aussagen die Gesellschaft und verhöhnt damit all jene, die mit Verantwortung, Herz und Ausdauer ein Gasthaus führen und Familien willkommen heißen. Solche Funktionäre beschädigen das Vertrauen in die Kammer und gehören abgelöst. Pulker muss zurücktreten!“
Die Freiheitliche Wirtschaft steht für eine Gastronomie mit Zukunft – familienfreundlich, leistungsorientiert und frei von abgehobener Funktionärspolitik.
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